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Neue Gebäude

Campus im Umbau

Ein Gebäude mit Glasfenstern. © Nikolas Golsch​/​TU Dortmund
Das Maschinenbau-Gebäude eröffnet 2013.

Der Campus ist eine Dauerbaustelle. Als die Universität 2008 ihren 40. Geburtstag feiert, wird deutlich, dass die Gebäude in die Jahre gekommen sind: Wegen des massiven Sanierungsstaus erhält die TU Dortmund in den Folgejahren Geld für mehrere große Bauprojekte. HMoP und HKoP heißen die beiden größten Töpfe, ein Pakt für die Modernisierung und Konsolidierung im Hochschulbau.

Im Jahr 2009 eröffnet mit dem Internationalen Begegnungszentrum (IBZ) zunächst ein neuer Ort für gelebte Internationalität auf dem Campus, finanziell unterstützt durch die Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund. Auch für die Kleinsten wird gesorgt: 2011 eröffnet die neu gebaute Kindertagesstätte HoKiDo. 2012 wird das Seminarraumgebäude am Friedrich-Wöhler-Weg 6 eingeweiht, das einen großen Hörsaal und zahlreiche Seminar- und Übungsräume bietet. Gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft wird 2013 der LogistikCampus als interdisziplinäres Forschungszentrum in Betrieb genommen. Ein Jahr später beziehen die Fakultät für Informatik und das IT & Medien Centrum den Neubau an der Otto-Hahn-Straße. Im selben Jahr eröffnet das Maschinenbau-Gebäude III auf dem Campus Süd. Der Ersatzneubau Chemie/Physik wird 2015 eingeweiht.

In den vergangenen zwölf Jahren ist der Campus gewachsen und moderner geworden – und er verändert sich weiter: Aktuell entsteht an der Otto-Hahn-Straße ein Praktikumsgebäude für die Fakultät für Chemie und Chemische Biologie. Schon lange gibt es Pläne für einen Neubau der maroden Universitätsbibliothek. Spatenstich für den Forschungsbau CALEDO (Center for Advanced Liquid-Phase Engenieering Dortmund) soll 2021 sein.