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Das Forschungsmagazin der TU Dortmund

mundo

Die „mundo“ (lateinisch: in der Welt) erscheint bereits seit 2003 als Forschungsmagazin der TU Dortmund. Ein- bis zweimal im Jahr gibt sie Einblicke in die Welt der Wis­sen­schaft der TU Dort­mund. Jede Ausgabe wid­met sich ei­nem anderen Schwerpunktthema. Die Be­rich­te und Reportagen über ausgewählte Forschungsprojekte sind auch für Nicht-Fach­leute spannend und verständlich geschrieben. Das gedruckte Magazin hat eine Auflage von rund 3.000 Stück. Die Hauptbeiträge der aktuellsten Ausgaben sind hier auch digital zu finden. Viel Spaß beim Lesen!

Aus der aktuellen Ausgabe

In einer Welt, in der seriöse Informationen und bewusste Desinformationen oft nebeneinander existieren, ist es umso wichtiger, dass Wissen­schaft­ler*innen ihre Erkenntnisse nicht nur untereinander, sondern auch mit einer breiten Öffentlichkeit teilen. Daher widmet sich diese mundo der Wissenschafts­kommunikation. Engagierte TU-Mitglieder erzählen, wie sie ihre Forschung öffentlich kommunizieren: von populärwissenschaftlichen Vorträgen über Social-Media-Beiträge bis hin zu Medienauftritten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die Resonanz ist oft positiv. Doch Wissenschafts­kommunikation ist nicht ohne Herausforderungen: Die Themen und wissenschaftlichen Befunde sind häufig komplex und erfordern eine präzise Sprache, um Missverständnisse zu vermeiden. Zudem stehen Forschende mitunter vor der Aufgabe, ihre Ergebnisse in einem schnelllebigen Medienumfeld zu vermitteln, in dem Schlagzeilen wichtiger sind als tiefgreifende Erklärungen. Die zehn Beiträge im Heft zeigen, wie TU-Wis­sen­schaft­ler*innen diese Aufgabe meistern und welch unterschiedliche Wege sie dabei beschreiten.

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Titelblatt des Wissenschaftsmagazins "Mundo" mit dem Titel "Wissenschaft kommunizieren". Das Cover zeigt einen Mann in schwarzem Pullover mit Lippenpiercing und Überschriften zu einigen Artikeln der Ausgabe.
01.08.2024

Schließung als Chance?!

Nina Hangebruch forscht zu aufgegebenen Warenhäusern und erklärt, wie diese zu neuen Anziehungspunkten werden können.

Vergitterte Tür eines Kaufhauses. Auf der Tür klebt ein roter Sticker mit den Worten "Final Sale". Der Sticker ist durch eine Spirale im Vordergrund fokussiert.
01.08.2024

Wie geht gute Wissenschafts­kommunikation?

Prof. Holger Wormer spricht im mundo-Interview unter anderem über Qualitätsansprüche und Finanzierungsfragen.

Portrait Prof. Holger Wormer
01.08.2024

Wenn Bildungsforschung zum Politikum wird

Prof. Nele McElvany tritt mit unterschiedlichen Zielgruppen in den Dialog über die Ergebnisse der IGLU-Studie.

Ein erhobener Finger in einem Klassenraum. Im Hintergrund sieht man verschwommen weitere Kinder.
01.08.2024

Wissen als Erlebnis

Mit Shows und Vorträgen wecken Wissen­schaft­ler*innen bei Jung und Alt Neugierde auf wissenschaftliche Themen.

Ein großes Gerät, aus dem Nebel kommt. Ein Mann steht dahinter.
01.08.2024

Streicheln oder Schlachten?

Der Soziologe Dr. Marcel Sebastian untersucht unseren gesellschaftlichen Umgang mit Tieren, der ethisch umstritten ist.

Nahaufnahme eines Hundes. Zu sehen sind die braunen Augen und die Schnauze des Hundes.
01.08.2024

Im Netz aus Wissenschaft, Medien und Politik

Prof. Christian Rehtanz diskutiert mit Bürger*innen und Politiker*innen darüber, wie die Energiewende möglich wird.

Drei Strommaste, im Hintergrund ein blauer Himmel mit vereinzelten Wolken.
01.08.2024

Vermittler zwischen den Welten

Ein Wirtschaftsinformatiker im mundo-Porträt: Prof. Christian Janiesch bringt Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammen.

Portrait Prof. Christian Janiesch
01.08.2024

Für eine klimarobuste Zukunft

Im Klimaprojekt „Evolving Regions“ hat die Sozialforschungsstelle erfolgreich mit ZDF Digital kooperiert.

Vogelperspektive einer Landschaft in NRW
01.08.2024

Zu den Menschen in die Stadt

TU-Mitglieder präsentieren ihr Fachgebiet in Ausstellungen und bei Veranstaltungen – und gehen auf ihr Publikum zu.

Zwei Frauen, die ein Kunstwerk betrachten. Eine Frau zeigt auf das Kunstwerk.
01.08.2024

Den Herausforderungen des demografischen Wandels begegnen

Prof. Martina Brandt forscht zur Zukunft der Gesellschaft und trägt ihre Erkenntnisse in die Öffentlichkeit und Politik.

Die Hand eines Babys, die den Finger einer älteren Person hält.