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Forschungsstandort Dortmund

Neben den 17 Fakultäten und den zentralen Wissenschaftliche Einrichtungen der TU Dortmund bieten auch die An-Institute und mit der Universität verbundenen Institute am Standort Dortmund ein ideales Umfeld für herausragende Forschung.

Wissenschaftseinrichtungen in Dortmund

Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (MPI)

Das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie (MPI) zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen in den Biowissenschaften. Erforscht werden hier grundlegende biologische Prozesse wie die Zellteilung, die Signalübermittlung in Zellen und die Wirkungsweise von medizinisch relevanten Biomolekülen (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie

Foto: Ein Panoramabild der Gebäude des MPI. Es sind drei Backsteingebäude mit grauen Metalldächern. Im Hintergrund sind der bewölkte Himmel und der Mathetower der TU Dortmund zu sehen. © Christian Lünig ​/​ www.arbeitsblende.de

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML)

Foto: Das Gebäude des Frauenhofer IML an einem sonnigen Tag. Das Gebäude ist flach und weiß und von Gründflächen umgeben. © Fraunhofer IML

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) ist europaweit die erste Adresse für Entwicklung und Anwendung neuer inner- und außerbetrieblicher Logistiklösungen (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik

Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik (ISST)

Das Fraunhofer für Software und Systemtechnik (ISST) konzipiert und entwickelt IT-Lösungen für verteilte, komplexe und interagierende IT-Systeme für das Gesundheitswesen, die Logistik und die Industrie (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik

Foto: Die Außenansicht des Gebäudes des Frauenhofer ISST an einem sonnigen Tag. Es ist ein Backsteingebäude mit vielen Fenstern. © Cornelia Suhan​/​Fraunhofer ISST

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS)

Foto: Das Gebäude des ISAS am Standort in der Dortmunder City an einem sonnigen Tag. Es ist ein L-förmiges weißes Gebäude. © Hannes Woidich​/​ISAS

Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) entwickelt Analyseverfahren und verbindet diese zu neuen hochleistungsfähigen Messstrategien für die Gesundheitsforschung. Ziel ist es, analytische Technologien für eine individuell auf Patient*innen zugeschnittene Präzisionsmedizin auf den Weg zu bringen, um die Prävention, Diagnostik und (personalisierte) Therapie etwa von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder Krebs zu verbessern. Die Translation in die Klinik steht im Fokus der angewandten Grundlagenforschung des Instituts (An-Institut der TU Dortmund).

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo)

Das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) erforscht die Potenziale und Risiken moderner Arbeit vom Arbeitsplatz bis zur einzelnen Zelle und verbessert so deren Gestaltung (An-Institut der TU Dortmund).

Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund

Foto: Das graue Gebäude des IfADo an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund stehen ein grüner Baum und ein blühender Busch. © IfADo

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Foto: Das Gebäude der BAuA an einem sonnigen Tag. Das Gebäude ist aus braunem Stein und hat viele Fenster mit türkisen Rahmen. © Dirk Vogel

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) treibt Forschung und Entwicklung im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit voran, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Weitere An-Institute und verbundene Institute der TU Dortmund

Das 2019 gegründete Max-Planck-Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre (MPI-SP) hat zum Ziel, die technischen Grundlagen und interdisziplinären Aspekte der IT-Sicherheit und des Datenschutzes zu erforschen und zu entwickeln (verbundenes Institut).

Das ILS, ein Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft NRW, berät auch auf Basis eigener raumwissenschaftlicher Grundlagenforschung rund um die zukunftsorientierte Entwicklung von Städten (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Die INVITE GmbH ist eine Public-private Partnership der TU Dortmund und der Bayer AG sowie der Universität Düsseldorf (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Auf dem LogistikCampus konzentrieren sich die Kompetenzfelder „technische Logistik“ und „Informationslogistik“ an der TU Dortmund. In Kooperation mit dem Fraunhofer IML ist hier ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Logistik mit wissenschaftlichem und technischem Know-how entstanden (verbundenes Institut der TU Dortmund).

Das DIS widmet sich der Erforschung und der Lehre der Kunst des Städtebaus (An-Institut der TU Dortmund).

Das Baukunstarchiv NRW sichert Nachlässe aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau sowie des Ingenieurbaus in Nordrhein-Westfalen. Die TU Dortmund ist fachlicher Partner der Gesellschaft.

Die FfG untersucht demografische Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten einer alternden Gesellschaft wissenschaftlich, interdisziplinär und anwendungsorientiert (An-Institut der TU Dortmund).