Forschungseinrichtungen und Kooperationen an der TU Dortmund
Exzellente Forschung ist nicht nur an den Fakultäten der TU Dortmund zu Hause. Ebenso bieten die zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen, überfachliche Kooperationen und die verbundenen Institute ein ideales Umfeld für herausragende Forschung.
Interdisziplinäre Kooperationen an der TU Dortmund
Das Dortmund Data Science Center bündelt die Expertise im Bereich Datenwissenschaften und dient der Nutzung von Synergien und der gemeinsamen Entwicklung von Methoden zum Umgang mit großen Datenmengen. Ziel ist die Entwicklung neuer Ansätze in den Datenwissenschaften. Zudem werden in dem neuen Zentrum Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zum Thema „Big Data“ angeboten.
Das DoDSc geht auf die Initiative von Wissenschaftler*innen aus den Fakultäten Statistik, Informatik, Mathematik und Physik zurück, ist aber offen für Forschende aller Fakultäten und Disziplinen.
Das Dortmunder Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (DoWiR) bündelt vorhandene Kompetenzen und Ressourcen im Bereich des Wissenschaftlichen Rechnens und des „High Performance Computing“ (HPC) an der TU Dortmund in fachlicher und personeller Hinsicht, um die Effizienz der Entwicklung und Anwendung von computergestützten Verfahren zu optimieren. Das Zentrum versteht sich als zentraler Ansprechpartner für methodisch-algorithmische Themen und fachliche Unterstützung bezüglich der Konzeption, Analyse und Realisierung von Simulations- und Datenanalysemethoden für komplexe Fragestellungen und Anwendungsprobleme auf Hochleistungsrechnern.
Am DoWiR beteiligt sind die Fakultät für Mathematik, die Fakultät Physik, die Fakultät für Chemie und Chemische Biologie, die Fakultät für Informatik und die Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen.
Leitidee des LogistikCampus ist die Konzentration und der Ausbau der Kompetenzfelder „technische Logistik“ und „Informationslogistik“ an der TU Dortmund. In Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Logistik mit wissenschaftlichem und technischem Know-how entstanden. Mit einer für die Logistik einzigartigen Idee ist der LogistikCampus an der Technischen Universität Dortmund ein Vorreiterprojekt auf seinem Gebiet.
Am LogistikCampus beteiligt sind die Fakultät Maschinenbau und das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML).
Das Ziel des Zentrums für integrierte Wirkstoffforschung (ZIW) ist die Erforschung, pharmakologische Charakterisierung und Formulierung innovativer Wirkstoffe aus einem universitären Umfeld und die Überführung in eine errichtete, rationale klinische Validierung als Wirkstoffkandidat bzw. in Strukturen für die Weiterentwicklung in der pharmazeutischen Industrie. Das Spektrum umfasst die toxikologische Prüfung, die pharmakologische und pharmakokinetische Validierung von Wirkstoffen unabhängig in ihrer späteren Indikation.
Am ZIW beteiligt sind die Fakultät Für Chemie und Chemische Biologie, die Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, das Max-Planck-Institut für Molekulare Physiologie, das Chemical Genomics Centre der Max-Planck-Gesellschaft (CGC), das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (IfADo), das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS), das BioMedizinZentrumDortmund (BMZ), die Lead Discovery Center GmbH (LDC), die IMD Natural Solutions GmbH und die Taros Chemicals GmbH & Co. KG.
Das Zentrum für Angewandte Psychologie (ZAP) ist ein wissenschaftliches Forum zur Förderung der interdisziplinären Forschung rund um Fragen der Angewandten Psychologie. Ziel des ZAPs ist es, die vielfältigen Forschungsaktivitäten der Psychologinnen und Psychologen an der TU Dortmund zu bündeln, um so neue und innovative Fragestellungen der Angewandten Psychologie zu entwickeln.
Am ZAP sind die Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, die Fakultät Rehabilitationswissenschaften, die Fakultät Humanwissenschaften und Theologie, die Fakultät Statistik sowie die Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften beteiligt. Darüber hinaus engagieren sich Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung.
An-Institute und verbundene Institute der TU Dortmund
Das MPI zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen in den Biowissenschaften. Erforscht werden hier grundlegende biologische Prozesse wie die Zellteilung, die Signalübermittlung in Zellen und die Wirkungsweise von medizinisch relevanten Biomolekülen (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Das 2019 gegründete Max-Planck-Institut für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre (MPI-SP) hat zum Ziel, die technischen Grundlagen und interdisziplinären Aspekte der IT-Sicherheit und des Datenschutzes zu erforschen und zu entwickeln (verbundenes Institut).
Das Fraunhofer IML ist europaweit die erste Adresse für Entwicklung und Anwendung neuer inner- und außerbetrieblicher Logistiklösungen (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Das Fraunhofer ISST konzipiert und entwickelt IT-Lösungen für verteilte, komplexe und interagierende IT-Systeme für das Gesundheitswesen, die Logistik und die Industrie (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Als An-Institut der Tu Dortmund entwickelt das ISAS Methoden für die Multi-Parameteranalyse von biologischen Materialien, um die Prävention und Frühdiagnose von Krankheiten zu verbessern und neue Therapien zu ermöglichen (An-Institut der TU Dortmund).
Das IfADo erforscht die Potenziale und Risiken moderner Arbeit vom Arbeitsplatz bis zur einzelnen Zelle und verbessert so deren Gestaltung (An-Institut der TU Dortmund).
Das ILS, ein assoziiertes Leibniz-Institut und Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft NRW, berät auch auf Basis eigener raumwissenschaftlicher Grundlagenforschung rund um die zukunftsorientierte Entwicklung von Städten (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Die INVITE GmbH ist eine Public-private Partnership der TU Dortmund und der Bayer AG sowie der Universität Düsseldorf (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Auf dem LogistikCampus konzentrieren sich die Kompetenzfelder „technische Logistik“ und „Informationslogistik“ an der TU Dortmund. In Kooperation mit dem Fraunhofer IML ist hier ein interdisziplinäres Forschungszentrum für Logistik mit wissenschaftlichem und technischem Know-how entstanden (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Die BAuA treibt Forschung und Entwicklung im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit voran, fördert den Wissenstransfer in die Praxis, berät die Politik und erfüllt hoheitliche Aufgaben – im Gefahrstoffrecht, bei der Produktsicherheit und mit dem Gesundheitsdatenarchiv (verbundenes Institut der TU Dortmund).
Das DIS widmet sich der Erforschung und der Lehre der Kunst des Städtebaus (An-Institut der TU Dortmund).
Das FTB arbeitet mit einem interdisziplinären Team an der Erforschung, Erprobung und Anwendung moderner Technologien für Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen (An-Institut der TU Dortmund).
Die FfG untersucht demografische Entwicklungen und Gestaltungsmöglichkeiten einer alternden Gesellschaft wissenschaftlich, interdisziplinär und anwendungsorientiert (An-Institut der TU Dortmund).
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.