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Nachhaltigkeit

Die TU Dortmund versteht Nachhaltigkeit als integratives Konzept, das die langfristige Funktionsfähigkeit des globalen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Systems sicherstellt. Wichtige Grundlagen um diese Funktionsfähigkeit zu gewährleisten sind der Schutz der Umwelt sowie sozial und ökonomisch verantwortungsvolles Handeln. Durch wissenschaftliche Erkenntnisse sowie den Transfer von Wissen in die Gesellschaft trägt die TU Dortmund zu diesen Grundlagen bei. Nachhaltiges Handeln gehört somit zu den operativen und strategischen Zielen der TU Dortmund.

Die entwickelten Maßnahmen ergänzen und erweitern das reguläre Angebot der TU Dortmund im Bereich Nachhaltigkeit. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite des Nachhaltigkeitsbüros.

Zusätzlich zu den bisherigen Angeboten wurden unter der Verantwortung von Dr. Henning Moldenhauer (seit 01.09.2022) und Bastian Stahlbuck (bis 31.08.2022) weitere innovative Maßnahmen entwickelt und umgesetzt.

Maßnahmen

Hochschulen haben eine besondere Verantwortung, die Bildung für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Daher wird seit dem Wintersemester 2021/22 an der TU Dortmund ein Nachhaltigkeitszertifikat angeboten, das Studierende zusätzlich neben ihrem Studium erlangen können. Die Studierenden müssen mindestens drei Module mit insgesamt 10 Leistungspunkten belegen und erhalten im Anschluss ein Zertifikat des studium oecologicum.

Wie soll die TU Dortmund nachhaltiger werden? Wie sieht die Universität in der Zukunft aus? Nach dem Motto "einfach machen" werden in der jährlichen Workshop-Reihe „Campus der Zukunft” Visionen und Projekte umgesetzt, die die Universität zu einer nachhaltigen Hochschule transformieren. Alle Mitglieder der TU Dortmund sind willkommen sich in kreativer Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe einzubringen.

Nachhaltigkeit bietet sich wie fast kein anderes Thema für die interdisziplinäre Forschung und Zusammenarbeit an. Dazu bietet das Netzwerktreffen Nachhaltigkeit (NeNa) Forschenden der TU Dortmund eine entsprechende Plattform. Hier können sich Wissen­schaft­ler*innen vernetzen, um zum Thema Nachhaltigkeit interdisziplinär zu forschen oder zu lehren. Langfristig können so beispielsweise neue interdisziplinäre Forschungsprojekte entstehen.

Ansprechpartner: