1989-1998
Impressionen aus den 1990er Jahren
Daten und Fakten in der Übersicht
19.09.1989
Dr. Klaus Anderbrügge wird Kanzler der Universität Dortmund.
21.03.1990
Gründung der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. Damit einher geht auch die Gründung des Instituts für Gerontologie an der TU Dortmund.
30.04.1990
Amtsantritt von Rektor Prof. Dr. Detlef Müller-Böling.
16.12.1991
Die Universität ehrt verdiente Hochschulangehörige und Freunde der Universität erstmals mit der neu geschaffenen Universitätsmedaille.
1992
Gründung von windo e.V., dem Netzwerk der universitären und außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen in Dortmund. windo e.V. hat heute mehr als 20 Mitglieder. Vorsitzende des Vereins ist die Rektorin der TU Dortmund.
03.02.1993
Das Institut für Spektrochemie und angewandte Spektroskopie (heute: Leibniz Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V.) wird der Universität Dortmund als An-Institut angegliedert.
17.12.1993
Festakt im Opernhaus anlässlich des 25. Jahrestages der Eröffnung der Universität Dortmund.
30.04.1994
Amtsantritt von Rektor Prof. Dr. Albert Klein.
13.10.1994
Die Dortmunder Elektronen-Testspeicherring-Anlage DELTA, die der Erforschung von Synchrotronstrahlung dienen soll, wird eröffnet.
08.12.1994
Festkonzert zur Eröffnung des Audimax, das als größter Hörsaal der Universität 735 Personen Platz bietet.
1995
Die Universität vergibt die ersten Rudolf Chaudoire-Preise an hochqualifzierte Nachwuchswissenschaftler*innen. Die großzügigen Mittel zur Unterstützung von Forschungsaufenthalten im Ausland werden aus der testamentarisch verfügten gleichnamigen Stiftung des im Ruhrgebiet ansässigen Industriellen Rudolf Chaudoire zur Verfügung gestellt.
15.04.1996
Dorothee Dzwonnek wird Kanzlerin der Universität Dortmund.
1996
Zum ersten Mal findet das Gambrinus-Forum statt.
01.01.1997
Der Sonderforschungsbereich „Design und Management komplexer technischer Prozesse und Systeme mit Methoden der Computational Intelligence“ (SFB 531) wird eingerichtet.
15.04.1997
Die Universität verleiht erstmals die Martin-Schmeißer-Medaille zur Förderung der internationalen Beziehungen in Forschung und Lehre.
23.04.1997
Die Universität vergibt erstmals ihre Dissertationspreise.
01.07.1997
Der Sonderforschungsbereich „Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen“ (SFB 475) wird eingerichtet.
18.07.1997
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeichnet die Universität Dortmund als eine von sechs deutschen „Reformuniversitäten“ aus.
01.01.1998
Die 1947 gegründete Sozialakademie Dortmund wird Bestandteil der Universität Dortmund und als neues Zentrum für Weiterbildung integriert (heute: Bereich Weiterbildung im Zentrum der HochschulBildung).
01.07.1998
Der Sonderforschungsbereich „Modellierung großer Netze in der Logistik“ (SFB 559) wird eingerichtet.
16.12.1998
Die Universität feiert den 30. Jahrestag ihrer Eröffnung mit einem Festakt im Audimax
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Ausstellung „PEP Posterschau“

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Vortrag: Diskriminierende Sprache im Wörterbuch
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.