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Lehre mit Schwerpunkt Digitalisierung

Die TU Dortmund versteht sich als Bildungsinstitution, in der exzellente Forschung und exzellente Lehre wechselseitig voneinander profitieren. Lehre an der TU Dortmund hat den Anspruch, bei Studierenden Neugier auf Wissenschaft zu wecken und den Erwerb notwendiger Kompetenzen zur aktiven Teilhabe am Prozess der Wissensgenerierung zu fördern. Dieser Anspruch ist im Leitbild gute Lehre der TU Dortmund verankert und wird fortlaufend weiterentwickelt. Ein Schwerpunkt ist derzeit die Weiterentwicklung der digitalen Lehre.

Zusätzlich zu den bisherigen Angeboten wurden unter der Verantwortung von Prof. Dr. Wiebke Möhring, Prorektorin Studium, und Bianca Schumacher, stellvertretende Dezernentin Hochschulentwicklung und Organisation, Maßnahmen zur Unterstützung und Weiterentwicklung digital gestützter Lehre angeregt und umgesetzt.

 

Maßnahmen

Neue Lehrformate sind heute oftmals digital bzw. digital unterstützt, wie etwa der Einsatz virtueller Labore oder die Integration von KI-Technologien in die Lehre. Die Koordinierungsstelle Digitale Lehre zielt darauf, den Diskurs über exzellente, digitale Lehre an der TU Dortmund fakultätsübergreifend anzuregen und mitzugestalten, die Lehrenden bestmöglich bei der Entwicklung innovativer, lernzielorientierter Formate zu unterstützen sowie hochschuldidaktische und technische Expertise zu bündeln und passgenau weiterzuentwickeln.

Durch die zentrale Information der Lehrenden über Förderausschreibungen für innovative lehrbezogene Projekte sowie die gezielte Unterstützung und strategische Steuerung der TU Dortmund bei Antragstellungen konnten zahlreiche Lehr-/ Lernprojekte u. a. bei der Stiftung Innovation in der Hochschullehre, der Digitalen Hochschule NRW und beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW erfolgreich eingeworben und gewinnbringend umgesetzt werden.

Studium und Lehre an der TU Dortmund sind konsequent forschungsorientiert: Studierende lernen auf der Grundlage des jeweils aktuellsten Forschungsstands, wissenschaftliche Erkenntnisse einzuordnen und kritisch zu hinterfragen. Durch projektbasierte Lehr-/ Lernformate werden sie zudem aktiv in Forschungsprozesse und so in Wissenschaftsprozesse eingebunden. Der Ausbau forschungsorientierter und auch internationaler Masterprogramme – insbesondere in den Profilbereichen der TU Dortmund – ist deshalb ein Schwerpunkt der strategischen Hochschulentwicklungsplanung.

Ansprechpartnerinnen: