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Unterstützung bei der Studienwahl

Jahrgangsbeste besuchen TU Dortmund digital

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Campus der TU Dortmund © Roland Baege​/​TU Dortmund
Die Bewerbungsphase für das kommende Wintersemester läuft noch bis zum 31. Juli, Einschreibungen in zulassungsfreie Studiengänge der TU Dortmund sind noch bis Anfang Oktober möglich.

Wer nach dem Abitur auf der Suche nach einem passenden Studiengang ist, hat meist die Qual der Wahl. Dortmunder Abiturientinnen und Abiturienten mit dem Notendurchschnitt 1,0 konnten sich Anfang des Monats über die Studienmöglichkeiten an ihrer Heimatuniversität informieren. Die Bewerbungsphase für das kommende Wintersemester läuft noch bis zum 31. Juli, in zulassungsfreie Studiengänge können sich Studieninteressierte noch bis Anfang Oktober einschreiben.

„Mir war schon lange klar, dass ich an der TU Dortmund studieren möchte“, sagt Ilona Marten. Sie hat sich bereits Ende Juni für den Lehramtsstudiengang Sonderpädagogik an der TU Dortmund beworben. Die Veranstaltung für die 1,0er-Abiturientinnen und Abiturienten hat ihr aber auch nach der Bewerbung noch geholfen: „Im direkten Gespräch mit einem Ansprechpartner für den Studiengang habe ich viele hilfreiche Infos erhalten. Das hat mich in meiner Wahl noch einmal bestätigt.“

Dortmunder Besonderheit: Lehramt Sonderpädagogik

Ilona Marten (Foto) hat ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht – und jetzt mit der Spitzennote 1,0 bestanden. Bereits nach dem Fachabitur wusste die 27-Jährige, dass sie einmal Lehrerin werden möchte. So hat sie immer schon Nachhilfe in Mathematik gegeben und dabei viele positive Rückmeldungen erhalten. Auch bei ihrer derzeitigen Tätigkeit als Personalsachbearbeiterin hat ihr die Zusammenarbeit mit den Auszubildenden besonders viel Freude gemacht. Nicht nur aufgrund der Nähe zum Wohnort ist ihre Wahl auf die TU Dortmund gefallen: Die Universität ist eine von nur sehr wenigen in NRW, die einen Lehramtsstudiengang Sonderpädagogik anbietet. „Auch den Campus mag ich gerne. Auf Messen habe ich mich in der Vergangenheit außerdem über die Uni informiert und dabei einen sehr positiven Eindruck gewonnen“, sagt Ilona Marten, die sich nun auf den Start des Semesters freut.

Noch nicht entschieden hat sich Antonia van Ophuysen. Sie hat dieses Jahr ihr Abitur mit Bestnote am Phoenix-Gymnasium gemacht und schaut sich derzeit nach einem passenden Studienplatz um. Die TU Dortmund kennt sie bereits: Im Rahmen der SchülerUni hat sie im vergangenen Semester eine Architekturvorlesung besucht. Ihr Interesse hat sich inzwischen in Richtung Informatik verschoben und die Informatikvorlesung, die sie in diesem Semester an der TU Dortmund besucht, hat sie darin bestärkt – ebenso wie der persönliche Austausch mit einer Ansprechperson für den Studiengang während der Veranstaltung für die 1,0er-Abiturientinnen und Abiturienten. „Ich kann mir grundsätzlich sehr gut vorstellen, an der TU Dortmund zu studieren. Da ich in Dortmund aufgewachsen bin, fände ich es aber auch spannend, für das Studium in eine neue Stadt zu ziehen und damit die eigene Komfortzone zu verlassen“, sagt Antonia van Ophuysen.

Möglichkeit zum fachlichen Austausch

Insgesamt 13 Abiturientinnen und Abiturienten mit dem Notendurchschnitt 1,0 umfasste die Runde bei der digitalen Veranstaltung. Mit dabei war auch Prof. Wiebke Möhring, Prorektorin Studium der TU Dortmund, die die Studieninteressierten begrüßte. Ein Highlight des Treffens war der fachliche Austausch der Schulabgängerinnen und Schulabgänger in virtuellen Arbeitsräumen mit Vertreterinnen und Vertretern der Fakultäten. Bei Aufnahme eines Studiums an der TU Dortmund wartet auf die Jahrgangsbesten ein Zuschuss der Bernd-Jochheim-Stiftung.

Studienstart leicht gemacht

Für alle Studieninteressierten bietet die TU Dortmund unter dem Titel „Studienstart leicht gemacht“ zahlreiche digitale Informations- und Beratungsangebote zur Orientierung. Auf die Erstsemester warten zudem viele Angebote zur Unterstützung beim Studieneinstieg.

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