Julius Kaim peilt Medaillenränge an
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Noch anderthalb Wochen intensive Vorbereitungszeit liegen vor Julius Kaim und seinen Team-Kollegen: Dann startet am 25. Juli auf der Regattabahn in Duisburg der Vorlauf des deutschen Achters. Bis dahin trainieren die Ruderer täglich mehrere Stunden auf dem Dortmund-Ems-Kanal am Dortmunder Bundesleistungsstützpunkt. Durch die kurzen Anfahrtswege profitiert das Team von seinen gewohnt guten Trainingsbedingungen und möchte den Heimvorteil auch auf der Duisburger Regattabahn unter Beweis stellen. Das Achter-Finale, traditionell Highlight und Abschluss der Ruder-Wettbewerbe, ist für Sonntag, den 27. Juli, 14:04 Uhr angesetzt.
Bei den letzten FISU Games 2023 im chinesischen Chengdu holte der deutsche Studi-Achter mit dem TU-Trio Lukas Föbinger, David Keefer und Leon Schandl die Silbermedaille. Beim „Heimspiel“ hofft Julius Kaim auf einen ähnlichen Erfolg und freut sich auf möglichst viele Zuschauer*innen, die gute Stimmung machen und den Achter auf die Podiumsränge tragen.
Jana Stüwe, Lehramtsstudentin an der TU Dortmund und Spielerin des deutschen Wasserball-Teams, absolvierte in der vergangenen Woche mit ihren Mannschaftskolleginnen noch einen Trainingslehrgang in Hannover, um sich den letzten Feinschliff für die FISU Games zu holen. Für die Wasserballerinnen stehen zunächst drei Vorrundenspiele an: am 17. Juli, 18 Uhr, gegen Australien, am 19. Juli, 16:15 Uhr, gegen Ungarn und am 20. Juli, 16:15 Uhr, gegen die Türkei. Ab dem 22. Juli geht es weiter mit dem Viertelfinale und den Platzierungsspielen. Austragungsort ist die Wasserballarena des ASC Duisburg an der Duisburger Seenplatte.

Sportliche und kulturelle Highlights
Bei den FISU Games sind mehr als 300 Studierende für das deutsche „Team Studi“ am Start. Die Vorfreude ist auch bei Christoph Edeler riesengroß. Bereits zum dritten Mal ist der Leiter des Hochschulsports der TU Dortmund dabei, in diesem Jahr zum ersten Mal in der Rolle des Delegationsleiters der deutschen Mannschaft: „Es kommen Studierende und Spitzensportler*innen aus über 150 Ländern in unsere Region. Neben großartigem Sport wird es die Möglichkeit geben, seine eigenen Kommiliton*innen anzufeuern. Es wird kulturelle Highlights und ein großes Rahmenprogramm geben. In diesem Jahr sind die World University Games das weltweit größte Sportereignis und wir wollen uns natürlich als großartige Gastgeber zeigen.“
Neben den sportlichen Wettbewerben sind auch kulturelle und wissenschaftliche Veranstaltungen Teil der FISU Games: Vom 17. bis 19. Juli beleuchtet die Rhine-Ruhr 2025 FISU World Conference „Competing for Change: Exploring Sustainability and (Mental) Health through Sports” in Bochum wichtige Fragen zu den Zusammenhängen von körperlicher Leistungsfähigkeit, psychischer Gesundheit und ökologischer Nachhaltigkeit. Mit Festivals, Konzerten und Mitmach-Events bringen die FISU Games zudem ein umfangreiches Kunst- und Kulturprogramm in die Städte der Rhein-Ruhr-Region.
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