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Hilfsfonds der Gesellschaft der Freunde

Vom Krieg betroffene TU-Studierende haben über 10.000 Euro an Spenden erhalten

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Ein Foto vom Sonnenuntergang über dem Nordcampus © Roland Baege​/​TU Dortmund
Insgesamt 21 Studierende profitierten von dem Hilfsfonds der Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund.

Schnell und unkompliziert wollte die Gesellschaft der Freunde (GdF) der TU Dortmund im Frühjahr 2022 Studierenden helfen, die vom Krieg gegen die Ukraine betroffen sind. Mit Spenden baute sie einen Hilfsfonds auf, um eine Soforthilfe in Höhe von 500 Euro auszuzahlen. Insgesamt konnten so im vergangenen Jahr 21 Studierende finanzielle Hilfe erhalten. In Summe zahlte die GdF mehr als 10.000 Euro aus.

„Viele Studierende sind durch die aktuelle Lage besonders belastet. Durch die Hilfe der Gesellschaft der Freunde konnten sie schnell und unbürokratisch finanzielle Unterstützung erhalten. Unser besonderer Dank gilt auch den Spender*innen, die diese Förderung ermöglicht haben“, sagt Prorektorin Internationales Prof. Tessa Flatten. Die letzten Hilfen sind im Dezember 2022 ausgezahlt worden.

„Es war uns wichtig, Studierenden der TU Dortmund, die aufgrund des Kriegs in Geldnot geraten waren, sehr kurzfristig helfen zu können. Dank der Soforthilfe konnten einige Studierende beispielsweise erst einmal ihre Miete bezahlen und sich dann einen Nebenjob suchen“, betont Guido Baranowski, Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund. Die GdF hatte nicht nur ihre Mitglieder, sondern auch öffentlich zu Spenden für den Hilfsfonds aufgerufen.

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