Familie
Mit dem Begriff „Familie“ bezeichnen wir an der TU Dortmund keine formale Struktur, sondern Menschen, die langfristig im Rahmen einer persönlichen Bindung Verantwortung füreinander übernehmen. Damit kommt Familienfreundlichkeit allen Formen von Familie zugute.
Familienfreundliche Maßnahmen unterstützen gleichermaßen Studierende und Beschäftigte der TU Dortmund, damit Verantwortung für Kinder und hilfebedürftige Familienangehörige mit dem Studium oder Beruf vereinbart werden kann.
Die TU Dortmund unterzeichnete 2014 die Charta „Familie in der Hochschule“ und ist Mitglied im Verein Familie in der Hochschule e.V. Sie ist ebenfalls aktiv im HochschulNetzwerk Familie NRW.
Leitsätze Familiengerechte TU Dortmund

Mit Familiengerechtigkeit sorgen wir für beste Studien- und Arbeitsbedingungen. Die Leitsätze für eine familiengerechte TU Dortmund bilden hierfür den Rahmen.
Familien-Service
![Das Wort 'Fa·mi·lie' in brauner Schrift mit Lautschrift '[faˈmiːli̯ə]' und der grammatischen Angabe 'Substantiv, feminin [die]' darunter, unterstrichen.](/storages/tu_website/_processed_/1/8/csm_Fa_mi_lie_Definition_Diversitaetsportal_HP2_af929f2424.png)
Der Familien-Service berät zur Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf und insbesondere zu Kinderbetreuungsplätzen, Elternzeit, Mutterschutz und Finanzierung.
Dual Career Service

Der Dual Career Service der TU Dortmund richtet sein Serviceangebot speziell an die Partner*innen bzw. Familien der neu berufenen Professor*innen, die gemeinsam in der Region Dortmund leben und arbeiten wollen.
Pflege von Angehörigen

Die TU Dortmund unterstützt Personen, die Angehörige pflegen: Unsere Pflegelotsin informiert Sie gern.
Familie in der Hochschule e.V.

Familie in der Hochschule e.V. verfolgt das Ziel, die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben im deutschsprachigen Hochschulraum zu verankern und im erweiterten Hochschulverbund weiter zu entwickeln.
HochschulNetzwerk Familie NRW

Das HochschulNetzwerk Familie HNF NRW ist ein Verbund der familienorientiert arbeitenden Einrichtungen von Universitäten, Hochschulen und den Universitätskliniken. Es soll hauptsächlich den Austausch zwischen den Familienservicebüros bzw. adäquater Einrichtungen stärken und die Entwicklung vernetzter innovativer Ideen ermöglichen.



















