Diversity-Akteur*innen
An der TU Dortmund arbeiten verschiedene Akteur*innen daran, ein positives Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion in der akademischen Welt zu schaffen. Ziel ist es, eine offene und respektvolle Atmosphäre fördern, in der alle willkommen sind.
Hier finden Sie einen Überblick von A-Z (Haben wir etwas übersehen? Ergänzungen sind jederzeit herzlich willkommen!):
Diversity-Akteur*innen an der TU Dortmund von A bis Z

Die verfasste Studierendenschaft der TU Dortmund unterstützt unabhängige Behindertenarbeit und -politik.

Der Aktionsplan "Eine Hochschule für alle" der TU Dortmund beschreibt spezifische Ziele und überprüfbare Maßnahmen, die zum Abbau von identifizierten Benachteiligungen und Diskriminierungen führen sollen.
Seit 2019 ist mit dem Aktionsplan „Eine Hochschule für Alle“ ein strategisches Instrument etabliert, mit dem – ganz im Sinne der Diversitätsstrategie der TU Dortmund – proaktiv hochschulische Strukturen, Kulturen und Praktiken identifiziert werden können, die Hochschulangehörige mit Behinderung potentiell oder tatsächlich benachteiligen oder diskriminieren.
Damit kommt die TU Dortmund nicht nur ihrer aus der UN-BRK abgeleiteten menschenrechtlichen Verpflichtung nach, gleichberechtigte Teilhabe an Bildung und Arbeit zu ermöglichen, sondern bleibt weiterhin eine der bundesweit führenden Universitäten im Themenfeld „Inklusive Hochschulbildung“.


Die TU Dortmund bietet ihren Studierenden ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot zu Beginn, während und am Endes des Studiums an.

Nicht für jedes Projekt sind Gender und Diversität als forschungsimmanenter Antragsaspekt gleichermaßen wichtig und die Bedeutung dieser Dimensionen variiert je nach Forschungskontext, Thema und Methoden. Auf den Seiten der DFG finden Sie eine Checkliste sowie Beispiele aus verschiedenen Disziplinen:

Auf dieser Website finden Sie alles über die Angebote des Bereichs Behinderung und Studium (DoBuS) an der TU Dortmund.

Es gibt an der TU Dortmund eine Vielzahl an Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten, die Erstakademiker*innen nutzen können.
Zu den Erstakademiker*innen-Seiten der TU Dortmund

Der Familien-Service berät zur Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf und insbesondere zu Kinderbetreuungsplätzen, Elternzeit, Mutterschutz und Finanzierung.

Wir unterstützen die TU Dortmund bei ihrem Auftrag, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung aller Geschlechter zu fördern.

Hier finden Sie alle Infos rund um den internationalen Austausch an der TU Dortmund – für Studieninteressierte, Studierende, Beschäftige und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

LeBiQ ist eine studentische AG, die sich an lesbische, bisexuelle und queere FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans*, Agender) richtet.

Durch die Kombination mehrerer Unterrichtsfächer und Studienbereiche ist im Lehramtsstudium ein hohes Maß an Planung, Organisation und Eigenständigkeit erforderlich.
Das Referat sind von weiblichen* Studenten gewählte Studentinnen, die autonom vom AStA Veranstaltungen für Studierende anbieten und sich für ihre Belange einsetzen.

Am 13. August 2019 gründeten sieben Beschäftigte aus Wissenschaft, Verwaltung und Technik der TU Dortmund ein neues Netzwerk der TU Dortmund mit Namen „Queer* Peers TU – Das Netzwerk queerer* Beschäftigter der TU Dortmund“.

Hier kannst Du Dich über die Vertretung der queeren Studierenden am Campus informieren.

Durch die Pflege internationaler Beziehungen fördern wir den interkulturellen Austausch, unterstützen die internationale Hochschulgemeinschaft und schaffen ein global vernetztes akademisches Umfeld.

Der Vorsitz steht dem AStA vor, übernimmt die Rechtsaufsicht der Studierendenschaft und viel der organisatorischen Arbeit, um die Aufgaben des AStAs zu erfüllen. Wir vertreten die Positionen und Wünsche der Studierendenschaft gegenüber der Universität und außerhalb des Campus.

Katrin Stroop und ihr Team setzen sich für alle schwerbehinderten, gleichgestellten und von Behinderung bedrohten Beschäftigten der TU Dortmund ein.

Die Unterstützung von Studieninteressierten und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten hat eine lange Tradition an der TU Dortmund.

Die SchuDS (Abkürzung für Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt) der TU Dortmund ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen, die Diskriminierung oder sexualisierte Gewalt erleben oder beobachten oder auch nur Fragen zum Thema haben. Die Mitarbeitenden der SchuDS sind für alle Mitglieder und Angehörigen wie Studierende, Lehrende, Mitarbeitende der TU Dortmund und alle Personen, die sich berechtigterweise mit Wissen und Wollen der TU Dortmund zeitweilig und/oder dauerhaft im Zusammenhang mit den originären Aufgaben der Hochschule dort aufhalten, da.
Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden auf Wunsch der ratsuchenden Person intensiv und unnachgiebig verfolgt und im Rahmen der rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten angemessen sanktioniert.
Die Beratung ist vertraulich, parteilich und auf Wunsch anonym.
Es werden keine Schritte ohne Ihr Einverständnis unternommen.