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Diversity-Akteur*innen

An der TU Dortmund arbeiten verschiedene Akteur*innen daran, ein positives Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion in der akademischen Welt zu schaffen. Ziel ist es, eine offene und respektvolle Atmosphäre fördern, in der alle willkommen sind.

Hier finden Sie einen Überblick von A-Z (Haben wir etwas übersehen? Ergänzungen sind jederzeit herzlich willkommen!):

Diversity-Akteur*innen an der TU Dortmund von A bis Z

Gebäudefront der Technischen Universität mit Logo 'tu' oben rechts, daneben das Logo von ABeR mit Symbolen für Barrierefreiheit und Gebärdensprache © ABeR​/​TU Dortmund

Die verfasste Studierendenschaft der TU Dortmund unterstützt unabhängige Behindertenarbeit und -politik.

ABeR - Autonomes Behindertenreferat

Text 'EINE HOCHSCHULE FÜR ALLE' vor mehreren überlappenden Kreisen in verschiedenen Größen © CFV​/​TU Dortmund

Der Aktionsplan "Eine Hochschule für alle" der TU Dortmund beschreibt spezifische Ziele und überprüfbare Maßnahmen, die zum Abbau von identifizierten Benachteiligungen und Diskriminierungen führen sollen.
Seit 2019 ist mit dem Aktionsplan „Eine Hochschule für Alle“ ein strategisches Instrument etabliert, mit dem – ganz im Sinne der Diversitätsstrategie der TU Dortmund – proaktiv hochschulische Strukturen, Kulturen und Praktiken identifiziert werden können, die Hochschulangehörige mit Behinderung potentiell oder tatsächlich benachteiligen oder diskriminieren.

Damit kommt die TU Dortmund nicht nur ihrer aus der UN-BRK abgeleiteten menschenrechtlichen Verpflichtung nach, gleichberechtigte Teilhabe an Bildung und Arbeit zu ermöglichen, sondern bleibt weiterhin eine der bundesweit führenden Universitäten im Themenfeld „Inklusive Hochschulbildung“.

Zum Aktionsplan "Eine Hochschule für alle"

Studierende sitzen im Wartebereich der Studienberatung © Roland Baege​/​TU Dortmund

Die TU Dort­mund bietet ihren Studierenden ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot zu Beginn, während und am Endes des Studiums an.

Zur Beratung

Illustration zeigt vielfältige Menschen in verschiedenen Farben und Formen, symbolisiert Diversität und Inklusion © Adobe Stock​/​Sidewaypics

Nicht für jedes Projekt sind Gender und Diversität als forschungsimmanenter Antragsaspekt gleichermaßen wichtig und die Bedeutung dieser Dimensionen variiert je nach Forschungskontext, Thema und Methoden. Auf den Seiten der DFG finden Sie eine Checkliste sowie Beispiele aus verschiedenen Disziplinen:

Zu den Seiten der DFG

Logo von DoBuS mit den Worten 'Behinderung und Studium' und Symbolen für Rollstuhl, blindenführenden Stock und Gebärdensprache © DoBuS​/​TU Dortmund

Auf dieser Website finden Sie alles über die Angebote des Bereichs Behinderung und Studium (DoBuS) an der TU Dortmund.

DoBuS

Vergleich der Bildungsübergangsquoten von Nichtakademikerkindern und Akademikerkindern von der Grundschule bis zu Promotionsabsolventen zwischen 2007 und 2014. © Hochschulbildungsreport

Es gibt an der TU Dortmund eine Vielzahl an Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten, die Erstakademiker*innen nutzen können.

Zu den Erstakademiker*innen-Seiten der TU Dortmund

 

Bunte, überlappende Herzformen in verschiedenen Größen © CFV​/​TU Dortmund

Der Familien-Service berät zur Vereinbarkeit von Familie und Studium bzw. Beruf und insbesondere zu Kinderbetreuungsplätzen, Elternzeit, Mutterschutz und Finanzierung.

Zum Familien-Service

Symbol für Gleichstellung mit einer Waage und dem Wort 'Gleichstellung' © Gleichstellung​/​TU Dortmund

Wir unterstützen die TU Dortmund bei ihrem Auftrag, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung aller Geschlechter zu fördern.

Gleichstellungsbüro

H-Bahn neben rotem Gebäude mit mehreren wehenden internationalen Flaggen im Wind, umgeben von Bäumen © ???​/​TU Dortmund

Hier finden Sie alle Infos rund um den internationalen Austausch an der TU Dortmund – für Studieninteressierte, Studierende, Beschäftige und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

TU Dortmund - mit der Welt verbunden

Logo von Lebiq mit stilisierten Buchstaben in verschiedenen Farben und einem Pfeil am Buchstaben Q © Lebiq​/​TU Dortmund

LeBiQ ist eine studentische AG, die sich an lesbische, bisexuelle und queere FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans*, Agender) richtet.

LeBiQ – AStA

Logo des Dortmunder Kompetenzzentrums für Lehrkräftebildung und Lehr-/Lernforschung mit stilisiertem Globus zwischen den Buchstaben © DoKoll​/​TU Dortmund

Durch die Kombination mehrerer Unterrichtsfächer und Studienbereiche ist im Lehramtsstudium ein hohes Maß an Planung, Organisation und Eigenständigkeit erforderlich.

Beratung des DoKoLL zum Lehramtsstudium

Logo des Queerfeministischen Referats der TU Dortmund mit einem Apfel, den Buchstaben FR und einem Sternchen © Queerfeministisches Referat​/​TU Dortmund

Das Referat sind von weiblichen* Studenten gewählte Studentinnen, die autonom vom AStA Veranstaltungen für Studierende anbieten und sich für ihre Belange einsetzen.

Autonomes Queer Feministisches Referat

Text 'queer peers proudly present DIVERSITY LUNCH TALKS' vor buntem Farbverlauf © queer peers​/​TU Dortmund

Am 13. August 2019 gründeten sieben Be­schäf­tigte aus Wis­sen­schaft, Ver­wal­tung und Technik der TU Dort­mund ein neues Netz­werk der TU Dort­mund mit Namen „Queer* Peers TU – Das Netz­werk queerer* Beschäftigter der TU Dort­mund“.

Zum Netzwerk Queer* Peers

Logo des QueerRefarats der TU Dortmund mit stilisiertem, mehrfarbigem Regenschirm über dem Schriftzug © QueerRefarat​/​TU Dortmund

Hier kannst Du Dich über die Vertretung der queeren Studierenden am Campus informieren.

QueerReferat der TU Dortmund

Das Mathematikgebäude mit grünen Bäumen im Vordergrund. © ???​/​TU Dortmund

Durch die Pflege internationaler Beziehungen fördern wir den interkulturellen Austausch, unterstützen die internationale Hochschulgemeinschaft und schaffen ein global vernetztes akademisches Umfeld.

Zum International Office der TU Dortmund

Mathetower der Technischen Universität Dortmund mit Logo des AStA tu dortmund links © AStA​/​TU Dortmund

Der Vorsitz steht dem AStA vor, übernimmt die Rechtsaufsicht der Studierendenschaft und viel der organisatorischen Arbeit, um die Aufgaben des AStAs zu erfüllen. Wir vertreten die Positionen und Wünsche der Studierendenschaft gegenüber der Universität und außerhalb des Campus.

Referent*innen – AStA

Sieben stilisierte Figuren in Grau, Orange und Grün, einige mit erhobenen Armen, darunter der Text 'Schwerbehindertenvertretung' © SBV​/​TU Dortmund

Katrin Stroop und ihr Team setzen sich für alle schwerbehinderten, gleichgestellten und von Behinderung bedrohten Beschäftigten der TU Dortmund ein.

Zur SBV

Eine blinde Person folgt dem Blindenleitsystem auf dem Campus mithilfe eines Blindenstocks © Felix Schmale​/​TU Dortmund

Die Unterstützung von Studieninteressierten und Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten hat eine lange Tradition an der TU Dortmund.

TU Dortmund inklusiv

Mehrere erhobene Hände halten eine Regenbogenflagge mit zusätzlichen Farben, ein Schild mit der Aufschrift 'STAND UP FOR YOUR RIGHTS' und einen weißen Stock mit grünem Griff © SchuDS​/​TU Dortmund

Die SchuDS (Abkürzung für Zentrale Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt) der TU Dortmund ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen, die Diskriminierung oder sexualisierte Gewalt erleben oder beobachten oder auch nur Fragen zum Thema haben. Die Mitarbeitenden der SchuDS sind für alle Mitglieder und Angehörigen wie Studierende, Lehrende, Mitarbeitende der TU Dortmund und alle Personen, die sich berechtigterweise mit Wissen und Wollen der TU Dortmund zeitweilig und/oder dauerhaft im Zusammenhang mit den originären Aufgaben der Hochschule dort aufhalten, da.
Diskriminierung und sexualisierte Gewalt werden auf Wunsch der ratsuchenden Person intensiv und unnachgiebig verfolgt und im Rahmen der rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten angemessen sanktioniert.

Die Beratung ist vertraulich, parteilich und auf Wunsch anonym.
Es werden keine Schritte ohne Ihr Einverständnis unternommen.

Zur SchuDS