Themenwochen Studienzweifel: Hilfe bei Unsicherheiten im Studium
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Die TU Dortmund bietet insgesamt vier Veranstaltungen an:
- Workshop: „Ist mein Studium das richtige für mich? Optionen entdecken und Zukunft gestalten!“ (10.03.2025, 15-16:30 Uhr, SRG1, Raum 1.004). Studierende können ihre eigene Studiensituation reflektieren, Studienzweifel klären und durch Einzel- und Gruppenaufgaben individuelle Handlungsmöglichkeiten erkunden.
- Onlinevortrag: „Neuorientierung im Studium – Studiengangs- oder Hochschulwechsel“ (12.03.2025, 15-16 Uhr, digital). Studierende erfahren, was sie bei einem Wechsel des Studiengangs oder der Hochschule beachten sollten.
- Workshop: „Ich treffe (m)eine Entscheidung“ (24.03.2025, 11-12 Uhr, SRG 1, Raum 2.009). Es werden sowohl theoretische Ansätze als auch praktische Methoden der Entscheidungsfindung vorgestellt und ausprobiert.
- Podiumsrunde: „Studienzweifel im Dialog: Expert*innen geben Antworten“ (27.03.2025, 15-16 Uhr, SRG1, Raum 2.008 und digital). Expert*innen der Agentur für Arbeit, der Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer sowie der Allgemeinen- und Psychologischen Studienberatung von TU und FH Dortmund teilen ihre Lösungsansätze zu zentralen Fragen und Herausforderungen rund um Studienzweifel.
„Die Themenwochen geben Studierenden die Möglichkeit, über ihre Zweifel zu sprechen, und holen sie in ihrem individuellen Prozess dort ab, wo sie gerade stehen“, erklärt Torge Hellmich von der Zentralen Studienberatung. „Zweifel gehören dazu. Hier gilt es, sich selbst wertzuschätzen und diese Situation anzugehen.“
30 Hochschulen in NRW beteiligt
Organisiert von den Zentralen Studienberatungen und Career Services der Hochschulen in NRW, sollen die überregionalen Themenwochen verdeutlichen, dass es viele Gründe gibt, warum Studierende ihre Entscheidung zum Studium überdenken und sich möglicherweise in eine andere Richtung orientieren. Mittlerweile beteiligen sich 30 Hochschulen an der Veranstaltungsreihe, die Teil des Projekts NEXT CAREER ist, das vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert wird.
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