Research Explorer Ruhr 2025 gestartet
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28 kluge Köpfe aus 14 Herkunftsländern begrüßt die Research Academy Ruhr diesen Sommer im Ruhrgebiet. Beim Research Explorer Ruhr 2025 tauchen internationale Early Careers zwei Wochen lang in das deutsche Wissenschaftssystem ein, erkunden Förderlandschaften und Karrierewege. Durch die enge Zusammenarbeit mit Host-Professor*innen und deren Arbeitsgruppen an der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der TU Dortmund und der Universität Duisburg-Essen (UDE) entstehen beste Voraussetzungen für nachhaltige Kooperationen. Im Idealfall mündet das Programm mithilfe eines erfolgreichen Drittmittelantrags in einen längeren Forschungsaufenthalt an der Universitätsallianz Ruhr. An der TU Dortmund sind diese sechs Forschenden zu Gast:
- Roxana-Diana Burciu von der Università Commerciale Luigi Bocconi (Italien) bei Prof. Hannah Zagel
- Anas Althobaiti von der Northumbria University (Vereinigtes Königreich) bei Prof. Alexander Marx
- Antonio Eli Lomi Nyoko von der Universiti Kebangsaan Malaysia (Malaysia) bei JProf. Daniela Gimenez-Jimenez
- Khush Bakhat Samreen von der Lahore College for Women University (Pakistan) und Shikha Tripathi vom National Institute for Plant Biotechnology (Indien) bei Prof. Toni Goßmann
- Dr. Danilo de Jesus Oliveira von der São Paulo State University (Brasilien) bei Prof. Dirk Biermann
Ein besonderes Highlight wartet am 30. Juni auf die Gäste: Beim Global Young Faculty Event, das am College for Social Sciences and Humanities in Essen stattfindet, dreht sich alles um die Chancen internationaler Mobilität in der Wissenschaft. Unter dem Motto „Forschung global denken“ tauschen sich renommierte Wissenschaftler*innen mit Early Careers darüber aus, wie internationale Erfahrungen Karrieren prägen – jenseits von Laboren und Lehrbuchwissen. Prof. Liudvika Leišytė vom Zentrum für HochschulBildung (zhb) der TU Dortmund spricht in ihrer Keynote über „Academic activities and productivity of mobile academics“. An einer Paneldiskussion beteiligen sich Dr. Harikrishnan Aravindakshan vom Institut für theoretische Physik (RUB). Prof. Doris Hellerschmied-Jelinek vom Zentrum für Medizinische Biotechnologie (UDE), Prof. Sebastian Peitz von der Fakultät für Informatik (TU Dortmund) und Prof. Jessie Pons vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (RUB).
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