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„Sorgenkind Innenstadt – Wie Zentren attraktiver werden“

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Online
Veran­stal­tungs­art:
  • Digitale Veranstaltung
  • Vortrag
  • Diskussion
In einem Webtalk der Friedrich-Naumann-Stiftung spricht Nina Hangebruch vom Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung der TU Dortmund über die Nachnutzung von leerstehenden Warenhäusern, Geschäften und Gaststätten in Innenstädten und wie diese wieder lebendiger gestaltet werden können.

Die Innenstädte sind bereits seit langem im Wandel, beschleunigt wird diese Entwicklung zusätzlich durch die Corona-Pandemie. Stadt- und Raumforscher*innen machen sich daher Gedanken, wie leerstehende Geschäfte, Gaststätten und Warenhäuser neu genutzt werden können, um die Innenstädte lebendiger zu gestalten. 

Wie werden Innenstädte in Zukunft aussehen? Dipl.-Ing. Nina Hangebruch, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Raumplanung, berichtet über die Nachnutzung von leerstehenden Warenhäusern und Dr. Marion Klemme vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt den langen Transformationsprozess der Innenstädte auf. 

Die Online-Veranstaltung findet in Kooperation mit der TU Dortmund und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) statt.

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist erforderlich.

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