Hinweis: Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten wird die Website am Mittwoch, 30. April 2025, ab 15:00 Uhr nicht erreichbar sein.
Wir bitten dadurch entstandene Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und danken für das Verständnis.
Zum Inhalt

Safe(r) Space-Treffen für Studierende mit palästinensischer Familiengeschichte

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Online via Zoom
Veran­stal­tungs­art:
  • Digitale Veranstaltung
  • Workshop
Im Rahmen der Aktionstage gegen Antisemitismus und Rassismus der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) lädt die Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt zu einem Safe(r) Space-Treffen ein. Dieser Safe(r) Space lädt explizit Studierende, die eine palästinensische Familiengeschichte haben, ein, gemeinsam einen Raum für Empowerment, Erfahrungsaustausch und Vernetzung zu gestalten.

Für Personen, die mit Rassismus konfrontiert sind, können Safe(r) Spaces Orte sein, in denen ein Durchatmen möglich wird. Im Rahmen der Veranstaltung können sich Studierende mit palästinensischer Familiengeschichte außerdem über die notwendigen Voraussetzungen für Selbstfürsorge im Alltag und in den gegebenen politischen Verhältnissen sowie über die Rolle von Communities und Solidarität im Kontext von Rassismus und Empowerment unterhalten.

Zur Referentin:
Der digitale Safe(r) Space wird begleitet von Jinan Dib. Die Soziolinguistin arbeitet als politische Bildungsreferentin zu Empowerment, Rassismus- und Machtkritik, Antidiskriminierung und Partizipation bundesweit sowohl in der Jugend- als auch in der Erwachsenenbildung. Als Lehrbeauftragte unterrichtet Jinan Dib an verschiedenen Hochschulen und forschte als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu den Auswirkungen rassistischer Gewalt.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Zoom-Link wird im Anschluss bekanntgegeben.

UA Ruhr: Aktionstage gegen Antisemitismus und Rassismus

Mit den Aktionswochen gegen Antisemitismus und Rassismus wollen die TU Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen gemeinsam ein Zeichen setzen, um vor Diskriminierung zu schützen. Mehr als zwanzig Veranstaltungen haben die drei Hochschulen der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) dafür zusammengestellt, die teils online, teils in Präsenz stattfinden. Das Spektrum reicht von Erinnerungen an den Holocaust über Antisemitismus und Rassismus an Schulen bis hin zu Safer Spaces, die jeweils jüdischen oder palästinensischen Studierenden offenstehen.

Zu den Veranstaltungen der TU Dortmund

Zum gesamten Programm

Ansprechperson bei Rückfragen: