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Jüdisches Leben im Ruhrgebiet – aus der Arbeit eines Rabbiners

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Campus der TU Dortmund
Veran­stal­tungs­art:
  • Vortrag
Im Rahmen der Aktionstage gegen Antisemitismus und Rassismus der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) bietet die Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt die Möglichkeit, mit einem Rabbiner ins Gespräch zu kommen und Einblicke in jüdisches Leben im Ruhrgebiet zu erhalten.

Für viele jüdische Menschen ist Religion ein wichtiger Teil ihres Lebens, der sichtbar oder nicht sichtbar für andere ihren Alltag bestimmt. Doch was bedeutet es eigentlich, jüdischen Glauben auszuüben? Ist es notwendig, Mitglied einer jüdischen Gemeinde zu sein? Muss man sich an bestimmte Gebote halten? Welche Rolle spielt Religion für jüdische Studierende oder Hochschulangehörige eigentlich im Universitätsalltag? Ziel der Veranstaltung ist es, Einblicke in jüdisches Leben zu erhalten und miteinander in den Dialog zu treten.

Eine Anmeldung ist erforderlich. Der Veranstaltungsort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.

UA Ruhr: Aktionstage gegen Antisemitismus und Rassismus

Mit den Aktionswochen gegen Antisemitismus und Rassismus wollen die TU Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen gemeinsam ein Zeichen setzen, um vor Diskriminierung zu schützen. Mehr als zwanzig Veranstaltungen haben die drei Hochschulen der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) dafür zusammengestellt, die teils online, teils in Präsenz stattfinden. Das Spektrum reicht von Erinnerungen an den Holocaust über Antisemitismus und Rassismus an Schulen bis hin zu Safer Spaces, die jeweils jüdischen oder palästinensischen Studierenden offenstehen.

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