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Diversity Lunch Talk: Mehrfachdiskriminierung im Kontext Queerness, Flucht und Rassismus

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Online via Zoom
Veran­stal­tungs­art:
  • Digitale Veranstaltung
  • Vortrag
  • Diskussion
  • Veranstaltungen zum Mitmachen
Unter dem Titel „Intersektionalität in der Praxis: Mehrfachdiskriminierung im Kontext Queerness, Flucht und Rassismus“ informiert das Netzwerk „Queer* Peers – Das Netz­werk queerer* Beschäftigter der TU Dort­mund“ mit der Empowerment-Trainerin Djalila Boukhari über die Themen Rassismus(kritik) und Intersektionalität. Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Reihe „Diversity Lunch Talks“, in denen Angehörige der TU Dortmund über Vielfalt und queere Lebensweisen aufgeklärt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zunehmend beschäftigen sich Institutionen und Angehörige der weißen Mehrheitsgesellschaft mit den Themen Rassismus, Flucht und Intersektionalität sowie deren Umsetzung in der Praxis. Was aber bedeutet Rassismuskritik in Bezug auf Flucht und Intersektionalität eigentlich und was hat sie zum Ziel? Wie können diese Themen bearbeitet und behandelt werden, ohne dabei einerseits rassismuserfahrene Menschen zu belasten und andererseits die Vielschichtigkeit und Wirkmächtigkeit von Rassismus aus dem Fokus zu verlieren? 

Djalila Boukhari positioniert sich als queere WoC (Woman of Color) und studierte Soziale Arbeit in Köln. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle Rassismuskritik, sexuelle & geschlechtliche Vielfalt, Empowerment und Awareness. Als freiberufliche Referentin und Empowerment-Trainerin beschäftigt sie sich damit, wie queere Thematiken in der Gesellschaft rassismuskritisch und intersektional behandelt werden können.

Weitere Infos und Zoom-Link zur Veranstaltung 

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