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Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Erich-Brost-Haus, Otto-Hahn-Str. 2, 44227 Dortmund
Veran­stal­tungs­art:
  • Konferenz
Das Symposium stellt eine neue Kooperation zwischen der TU Dortmund und dem Klinikum Westfalen zur Unterstützung psychisch belasteter und beeinträchtigter Studierender vor. Expertinnen und Experten halten zudem Vorträge zu Themen wie Angststörungen und Prokrastination.

Aktuelle Studien zeigen, dass auch Studierende verstärkt mit psychischen Belastungen und Beeinträchtigungen umgehen müssen. Dabei reicht die Spannweite von Themen wie Lampenfieber und Prüfungsangst bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen wie Depressionen, Psychosen und Autismus-Spektrum-Störungen. 

Aus diesem Grund hat die TU Dortmund bei der Zentralen Studienberatung (psychologische Studienberatung) und im Zentrum für Hochschuldbildung (Bereich Behinderung und Studium) in den vergangenen Jahren ihr Beratungs- und Unterstützungsangebot ausgebaut. Zusätzlich wurde der Kooperationsvertrag mit dem Klinikum Westfalen geschlossen, um professionelle Strukturen rund um die Thematik aufzubauen.

Neben der Vorstellung der Kooperation werden in vier Beiträgen einzelne Themen von Expertinnen und Experten vertieft. Im Anschluss an die jeweiligen Beiträge wird im Plenum der Umgang mit psychischen Belastungen und Beeinträchtigungen an den Hochschulen diskutiert und erörtert, wie verzahnte Unterstützungsangebote aussehen sollten.

Zum Symposium und der gemeinsamen Diskussion sind in Forschung, Lehre und Beratung tätige Mitarbeitende der Hochschulen und Studierende ebenso eingeladen wie Mitarbeitende aus dem medizinischen und therapeutischen Unterstützungssystem. Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei. Um eine verbindliche Anmeldung wird bis zum 23. Januar  gebeten. 

Flyer der Veranstaltung mit weiteren Informationen und einem detaillierten Programmablauf (PDF)