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Aktionswoche anlässlich des Internationalen Frauentags

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Online
Veran­stal­tungs­art:
  • Digitale Veranstaltung
  • Workshop
  • Vortrag
  • Diskussion
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März haben das Queer-feministische Referat, das Autonome Behindertenreferat und der AStA der TU Dortmund eine „Frauen*kampfaktionswoche“ organisiert, die vom 1. bis 8. März 2021 stattfindet. Bereits seit mehr als 100 Jahren ist der 8. März internationaler Frauentag, auch Frauenkampftag genannt. Seither nutzen Menschen diesen Tag, um auf die Diskriminierung von Frauen hinzuweisen.

Die Aktionswoche wird thematisch umrahmt von verschiedenen Workshops, Vorträgen, Kennenlernabenden und Talks zu verschiedenen Bereichen der Frauenbewegung. Ebenso sollen Möglichkeiten des sozialen Austauschs geboten werden. Die Referentinnen und Referenten kommen aus den verschiedensten Bereichen der Kultur und Politik, der Beratung und Workshopleitung.

Das Ziel der geplanten Veranstaltungen und Workshops ist es, sich gemeinsam zu empowern, Missstände offenzulegen und die Möglichkeit zu nutzen, durch qualifizierte Begleitung Weiterbildung zu ermöglichen. Mit Vernetzung, Austausch und einer Bildungs-Plattform soll ein Beitrag zum Abbau von Missständen geleistet werden.

Interessierte Personen können an Workshops wie „Digitale Gewalt, gemeinsam Schutzstrategien entwickeln“ oder „Kritische Männlichkeit“ sowie Vorträgen mit den Themen „Unsichtbare Frauen - Verzerrte Daten“, „Seit Frauen in den Hörsaal kamen. Akademikerinnen gestern und heute“ oder „Sexualisierte Belästigung und Gewalt gegen Studentinnen mit und ohne Behinderungen an Hochschulen“ oder dem Filmgespräch „Wir wollten Zugriff auf die Produktionsmittel, ohne dass uns jemand reinredet“ mit der Dokumentarfilm-Regisseurin Claudia Richarz teilnehmen.

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