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1. Dort­mun­der Symposium zur politischen Bil­dung: Kontroversität

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Rudolf-Chaudoire-Pavillon (Campus Süd)
Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers präsentiert werden. Doch wie weit geht das Kontroversitätsgebot? Wo liegen seine Grenzen? Das neu gegründete Initiativzentrum für politische Bildung und kommunale Demokratie an der TU Dortmund lädt zum 1. Dortmunder Symposium zur politischen Bildung ein, um über das Thema „Kontroversität“ zu diskutieren. Die Veranstaltung wird in Teilen im Livestream übertragen.

In zwei Keynote-Vorträgen sprechen Prof. Monika Oberle von der Universität Göttingen und Dr. Douglas Yacek von der TU Dortmund am Vormittag über Grundlagen der politischen Bildung sowie den Umgang mit Kontroversität im internationalen Raum.

Ab 13.30 Uhr leiten TU-Wis­sen­schaft­ler*innen sechs verschiedene Workshops. Darin geht es beispielsweise um Religion in der Öffentlichkeit, Kontroversität im Politikunterricht oder die Frage „Dürfen Lehrer*innen ihre Meinung sagen?“.

Ab 15.30 Uhr werden in einem Podiumsgespräch die verschiedenen „Arenen der Kontroversität“ – Wissenschaft, Schule, Politik und Medien – diskutiert. An der Diskussion nehmen unter anderem Wolfram Kiwit, Chefredakteur der Ruhr Nachrichten, und der Politikwissenschaftler Prof. Karl-Rudolf Korte von der Universität Duisburg-Essen teil.

Das Gespräch moderieren Thomas Goll, Professor der TU Dortmund und Sprecher des IZBD, und Barbara Welzel, Professorin der TU Dortmund und Co-Sprecherin der Themengruppe „Wissenschaftsstadt und Kulturmetropole“ im Masterplan Wissenschaft. Das Symposium wird unterstützt durch die Landeszentrale für politische Bildung NRW.

Die Keynote-Vorträge sowie die Podiumsdiskussion können auch im Livestream verfolgt werden.

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