Zum Inhalt

Initialzündung: Prof. Stefan W. Hell zu Gast an der TU Dortmund

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Audimax, Campus Nord
Veran­stal­tungs­art:
  • Vortrag
Beim siebten Vortrag der Reihe „Initialzündung“ wird Prof. Stefan W. Hell einen Vortrag zum Thema „Wie man eine vermeintliche naturwissenschaftliche Grenze überwindet… und was man daraus machen kann“ halten.

Prof. Stefan Hell wurde 2014 der Nobelpreis für Chemie verliehen. Zusammen mit seinen Kollegen Eric Betzig und William Moerner entwickelte der Physiker die hochauflösende Fluoreszenzmikroskopie auf Grundlage der von ihm entwickelten STED-Mikroskopie. Hell zeigte mit seiner Methode, dass die bis dahin bekannte Auflösungsgrenze von Licht überwindbar ist und machte es so möglich, viel kleinere Details sichtbar zu machen als es die bis zu diesem Zeitpunkt genutzten Lichtmikroskope konnten.

Zur Initialzündung
Im Rahmen der von der Wilo-Foundation unterstützten Reihe „Initialzündung“ werden renommierte Wissen­schaft­ler*innen, die mit einem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, aus aller Welt an die TU Dortmund eingeladen. Zu Gast waren bisher Prof. Frances Arnold (Nobelpreis für Chemie 2018), Prof. Erwin Neher (Nobelpreis für Medizin 1991), Prof. Benjamin List (Nobelpreis für Chemie 2021), Prof. Reinhard Genzel (Nobelpreis für Physik 2020), Dr. Irina Scherbakowa (Friedensnobelpreis für Memorial 2022) und Prof. Klaus von Klitzing (Nobelpreis für Physik 1985).

Portraitfoto: Stefan W. Hell © Irene Böttcher-Gajewski
Prof. Stefan Hell ist Direktor am Max-Planck-Institut für multidisziplinare Naturwissenschaften in Göttingen und am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg.

Zur Anmeldung

Ansprechperson bei Rückfragen: