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CET mit vielfältigem Workshop-Angebot

Gründungsinteressierte lernen innovative Konzepte kennen

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Ein Plakat mit Informationen zum Design-Thinking-Prozess © CET​/​TU Dortmund
Gründungsinteressierte lernten das Konzept Design Thinking kennen.

Im Sommersemester hat das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der Technischen Universität Dortmund insgesamt neun Workshops veranstaltet, in denen TU-Angehörige Einblicke in gründungsrelevante Themenbereiche erhielten. In den thematisch abwechslungsreichen Workshops lernten Interessierte, Potenziale zu erkennen und methodische Werkzeuge zu nutzen, um erfolgreich ein Unternehmen zu gründen. Am Montag, 1. Juli, fand der letzte Workshop des Sommersemesters statt.

Neben den unverzichtbaren Grundlagen wie Controlling, der Entwicklung eines Marketingkonzeptes und den möglichen Rechtsformen von Unternehmen lernten die Gründungsinteressierten innovative Konzepte zur Strategieentwicklung kennen. Sabrina Schreiner vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT führte in ihrem Workshop in „Design Thinking“ ein: Dabei werden Probleme und Bedürfnisse aus der Nutzerperspektive erarbeitet und passgenaue Lösungen mit Mehrwert für den Anwender konzipiert.

Gründungsvorhaben sind oftmals sehr komplex, denn alle Beteiligten müssen sich über Ziele, Risiken, Chancen und Strategien verständigen. Im LEGO® SERIOUS PLAY®-Workshop konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, schnell und konstruktiv zu Ergebnissen zu kommen, die von allen Beteiligten mitgetragen werden. Gedanken und Ideen wurden dabei nicht nur sprachlich formuliert, sondern mit LEGO-Bausteinen zur Veranschaulichung in Szene gesetzt.

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