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Vorbeugende Maßnahmen gegen das Coronavirus

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Grafik von türkisen und violetten Viren vor schwarzem Hintergrund, die von einem hellblauen Umriss einer Hand in der linken Bildhälfte abgewehrt werden. © peterschreiber.media​/​AdobeStock.com
Viren (Symbolbild): Die potenzielle Gefährdung durch das Coronavirus in Deutschland schätzt das Robert Koch-Institut aktuell als gering ein.

Die TU Dortmund schließt sich den Empfehlungen des Auswärtigen Amtes und des Robert-Koch-Instituts an. Für einen möglichen Akutfall verfügt die TU Dortmund über einen Pandemieplan.

Das Coronavirus breitet sich immer weiter aus – hauptsächlich in China. Die potenzielle Gefährdung in Deutschland schätzt das Robert Koch-Institut aktuell als gering ein, weshalb es für die allgemeine Bevölkerung auch keine besonderen Verhaltensregeln gibt.

Die TU Dortmund beobachtet die Situation aufmerksam, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Für einen möglichen Akutfall verfügt die TU Dortmund über einen Pandemieplan. Der Reisewarnung des Auswärtigen Amts für China hat sie sich angeschlossen. Sie rät ausdrücklich von Dienstreisen dorthin ab und tritt mit den Beschäftigten, die Dienstreiseanträge gestellt haben, individuell in Kontakt. Die Betroffenen können sich mit ihren Fragen an das Personaldezernat wenden.

Wer sich nachweislich dienstlich, studienbezogen oder privat seit dem 15. Januar 2020 in China aufgehalten hat, ist aufgefordert, die Campi in den zwei Wochen nach Rückkehr nicht zu betreten. Das gilt für alle Beschäftigten (Technik, Verwaltung und Wissenschaft), Studierende, Dritte (bspw. Fremdfirmen) und Gäste der TU Dortmund. Dies lehnt an die Inkubationszeit an, um die Ansteckungsgefahr soweit wie möglich zu minimieren.

Die TU Dortmund empfiehlt ausdrücklich, die allgemeinen Hygieneregeln der einschlägigen Fachstellen (z. B. Robert Koch-Institut) einzuhalten. Weitere Informationen des Referats Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz finden Sie hier.