Vier Jahrgangsbeste der TU Dortmund erhalten Hans-Uhde-Preis
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Vier Jahrgangsbeste der TU Dortmund wurden am 5. März mit dem Hans-Uhde-Preis für ihre herausragenden Abschlussarbeiten in den Ingenieurwissenschaften ausgezeichnet: Carina Victoria Witt (Fakultät Maschinenbau), Stefan Falten (Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik), Florian Keuchel (Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen) und Alnis Murtovi (Fakultät für Informatik). Die Hans-Uhde-Stiftung zeichnete zudem vier Absolventen der Fachhochschule Dortmund sowie einen Mitarbeiter der thyssenkrupp Industrial Solutions AG aus.
Guido Baranowski, Kuratoriumsvorsitzender der Hans-Uhde-Stiftung, überreichte der TU-Preisträgerin und ihren drei Kommilitonen eine Goldmünze sowie eine Urkunde. Der Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund beglückwünschte sie zu ihren herausragenden Leistungen im Studium. Carina Victoria Witt beschäftigte sich in ihrer Arbeit mit „Isogeometric Higher Gradient Finite Element Formulations“, Florian Keuchel mit „Determination of the influence of humidity on the isotherms and kinetics of CO2 adsorption on Lewatit“, Stefan Falten mit „Implementierung und experimentelle Validierung eines Simulationsmodells des B.A.T.M.A.N. V Routingprotokolls“ und Alnis Murtovi mit „Radical Decision Diagram-based Optimization“.
Von der Fachhochschule (FH) Dortmund wurden Tim Hölzemann, Jens Laerbusch, Fabian Wegener und Jannik Wolff ausgezeichnet. Träger des Hans-Uhde-Preises der thyssenkrupp Industrial Solutions AG ist in diesem Jahr Tobias Johna, Leiter der Global E3D Operation-Gruppe im Geschäftsbereich Chemical and Process Technologies. Er wurde für hervorragende Leistungen beim Einsatz effizienter 3D-Designtools im Anlagenbau ausgezeichnet.
Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen einer Feierstunde im Hause der thyssenkrupp Industrial Solutions AG in Dortmund. Grußworte sprachen Michael Höllermann, Chief Human Resources Officer der thyssenkrupp Industrial Solutions AG, und Prof. Wilhelm Schwick, Rektor der FH Dortmund. Den Festvortrag hielt Professorin Natalie Mrachacz-Kersting vom Fachbereich Informationstechnik der FH Dortmund zum Thema „Gehirn-Computer-Schnittstellen für die Rehabilitation“.
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Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.