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Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen

Posterausstellung auf der Hoch­schul­etage

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Drei Studierende stehen vor einem eingerahmten Poster, das an einer Wand hängt. © Niklas Gliesmann​/​TU Dortmund
Die Posterschau im Dortmunder U zeigt studentische Arbeiten, die im Rahmen der Veranstaltung „Projektarbeit Einführung in die verfahrenstechnische Produktion (PEP)“ entstanden sind.

Organische Solarzellen, Fleisch aus dem 3D-Drucker, mRNA-Impfstoffe und Goldgewinnung durch Bakterien – das sind nur einige der Themen, mit denen sich Studienanfänger*innen der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen (BCI) in diesem Semester auseinandergesetzt haben. Die Ergebnisse ihrer Projektarbeiten präsentieren sie als Posterschau auf der Hoch­schul­etage im Dortmunder U. Die Ausstellung ist vom 24. Januar bis 12. Februar zu sehen.

Ob Mikroorganismen die Welt elektrifizieren können, Fleisch aus dem 3D-Drucker schmeckt, die mRNA-Technologie die Zukunft der Impfstoffe ist und die anstehende Antibiotikakrise überwunden werden kann, erfahren Besucher*innen auf der Hoch­schul­etage im Dortmunder U. Ein Semester lang haben sich Studierende der Fakultät BCI intensiv mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt und die Antworten in Form einer Posterschau aufbereitet.

Die Arbeiten sind im Rahmen der Veranstaltung „Projektarbeit Einführung in die verfahrenstechnische Produktion (PEP)“ entstanden. Hier haben je fünf Erstsemester-Studierende unter Anleitung wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen gemeinsam ein Thema aus der Praxis bearbeitet. „Durch das Projekt lernen die Studierenden gleich im ersten Semester selbstständig und im Team zu arbeiten, Literatur zu suchen, Ergebnisse verständlich aufzubereiten und ein gutes Zeitmanagement – alles Fähigkeiten, die im Studium wichtig sind“, sagt Prof. Norbert Kockmann, der Modulverantwortliche für das Projekt. „Außerdem bekommen die Studierenden eine Vorstellung davon, welch vielseitigen Aufgaben nach einem erfolgreichen Studium im Berufsleben auf sie warten“, ergänzt Prof. Stephan Lütz, der gemeinsam mit Prof. Kockmann die Einführungsveranstaltung als Dozent verantwortet.

Die Ausstellung ist bis zum 12. Februar zu den Öffnungszeiten des Dortmunder U zu sehen. Die besten drei Poster werden prämiert.


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