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Studierende der Partneruniversitäten zu Gast an der TU Dortmund

International Summer Program startet zum 17. Mal

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Gruppenfoto mit Studierenden aus aller Welt © Silke Viol​/​TU Dortmund
27 Studierende aus sechs Ländern nehmen in diesem Jahr am International Summer Program teil.

27 Studierende aus Brasilien, China, Hongkong, Kolumbien, Mexiko und den USA nehmen in der zweiten Hälfte des Sommersemesters 2019 am International Summer Program (ISP) der TU Dortmund teil. Sie belegen Kurse in Bio- und Chemieingenieurwesen, Automation und Robotik, Informatik, Mathematik, Maschinenbau, Wirtschaftswissenschaften und in den Kulturwissenschaften.

Während an ihren Heimatuniversitäten schon die vorlesungsfreie Zeit begonnen hat, sammeln sie von Ende Mai bis Ende Juli gemeinsam mit Dortmunder Kommilitoninnen und Kommilitonen Leistungspunkte in englischsprachigen Veranstaltungen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchen zudem einen Intensivkurs Deutsch sowie eine kulturwissenschaftliche Veranstaltung, die ihnen Kultur und Politik in Deutschland näher bringt. 

Das internationale Sommerprogramm der TU Dortmund, das am 24. Mai beginnt, findet innerhalb der regulären Vorlesungszeit statt. So ist gewährleistet, dass die internationalen Studierenden in das Campusleben in Dortmund integriert sind. Die thematischen Schwerpunkte des ISP sind in zwei Tracks unterteilt: Engineering und German & European Studies.

Vielseitiges Freizeit- und Exkursionsprogramm

Das ISP findet dieses Jahr schon zum 17. Mal statt und ist mittlerweile zu einem exklusiven und nachgefragten Angebot für Studierende von Partneruniversitäten der TU Dortmund geworden. Außerhalb der Hörsäle und Seminarräume erwartet die internationalen Studierenden ein umfassendes Freizeit- und Exkursionsprogramm, darunter eine Hiking Tour auf die Hohensyburg, einen Besuch im Hochseilgarten, eine Tour durch den Signal-Iduna-Park und ein Ausflug in das Bergbaumuseum in Bochum. Organisiert wird das ISP vom Referat Internationales, der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen und der Fakultät Kulturwissenschaften.

 

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