Austauschstudierende zu Gast an der TU Dortmund
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Das International Summer Program der TU Dortmund findet innerhalb der regulären Vorlesungszeit statt. So können die Teilnehmenden von Anfang Juni bis Ende Juli gemeinsam mit Dortmunder Kommiliton*innen Leistungspunkte in englischsprachigen Veranstaltungen sammeln. Die internationalen Studierenden besuchen zudem einen Deutschkurs sowie eine kulturwissenschaftliche Veranstaltung, die ihnen Kultur und Politik in Deutschland näherbringt. Darüber hinaus können sie an einem Forschungsprojekt in einem der thematischen Schwerpunkte teilnehmen und lernen in einem vielfältigen Exkursionsprogramm Dortmund und das Ruhrgebiet kennen.
Prof. Walter Grünzweig und Prof. Sergio Lucia, zusammen mit Prof. Sascha Pöhlmann in der Leitung des ISP, begrüßten die Teilnehmenden im IBZ. Prof. Grünzweig betonte: „In Zeiten vielfältiger Krisen ist es besonders wichtig, dass wir den internationalen Austausch und die interkulturelle Verständigung fördern.“ Prof. Lucia stellte die Stadt Dortmund und die Region als einen guten Ort für Austauschaufenthalte vor. Als eine besondere Chance hob Prof. Grünzweig hervor, dass in diesem Jahr während des ISP sowohl die Europawahl als auch Spiele der Herrenfußball-EM in Dortmund und in NRW stattfinden: „Die Studierenden können so verschiedene Facetten der EU anschaulich erleben“, sagte er.
Über das International Summer Program (ISP)
Das ISP findet dieses Jahr bereits zum 21. Mal statt und ist ein Angebot für Studierende von Partneruniversitäten der TU Dortmund. Im Gegenzug können Dortmunder Studierende an den beteiligten Partneruniversitäten im Ausland gebührenfrei studieren. Neben fachspezifischen Kursen oder der Teilnahme an einem Forschungsprojekt wird den Teilnehmenden auch Unterstützung durch das Patenprogramm „Dortmund Doubles“ geboten. Außerhalb der Universität erwartet die internationalen Studierenden ein umfassendes Freizeit- und Exkursionsprogramm. Organisiert wird das ISP akademisch von der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, der Fakultät Kulturwissenschaften sowie dem Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET); administrativ wird es durch das Referat Internationales begleitet.
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