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Bachelor (1 Fach)

Wissenschaftsjournalismus

Zusammen­fassung

Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
Fachbereich Gesellschafts- und Kulturwissenschaften
Regel­studienzeit 8 Semester
Zulassungs­beschränkung Zulassungsbeschränkung (NC) für das 1. bis 6. Fachsemester
Überblick NC-Verfahren
Studienbeginn Wintersemester
Sprache deutsch
Einschreib­voraussetzungen

Übersicht Einschreibungsvoraussetzungen

Weitere Informationen Webseite Institut für Journalistik

Kurzportrait

Der Bachelorstudiengang verknüpft von Anfang an journalistische Kompetenzen (Recherche, Interviewtraining, Lehrredaktionen, Medienrecht, Journalismusforschung, Ethik) mit dem Wissen aus einem Zweitfach. Zur Wahl stehen Medizin & Biowissenschaften, Physik, Technikjournalismus oder Datenjournalismus. Die Studierenden lernen, wissenschaftliche Entwicklungen nicht nur vor ihrem fachlichen, sondern auch vor ihrem strukturell-politischen Hintergrund kompetent einzuschätzen.

Ein einjähriges Volontärspraktikum bei renommierten Medien ist integraler Bestandteil des Studiums.

Fähigkeiten und Kenntnisse

Die Ausbildung am Institut für Journalistik ist sehr praxisorientiert und auf den Journalismus zugeschnitten. Darum müssen Bewerberinnen und Bewerber als Voraussetzung für die Einschreibung ein sechswöchiges Praktikum vor Studienbeginn nachweisen. Im Praktikum merken die Studieninteressierten, ob ihnen der Beruf wirklich Spaß macht. Außerdem kennen sie dann schon die Abläufe in einer Redaktion.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollten außerdem neugierig und gründlich sein, freundlich und aufgeschlossen. Sie sollten Spaß an Sprache und an Themen aus Naturwissenschaften, Technik und Medizin haben. Profundes Schulwissen in naturwissenschaftlichen Fächern ist sehr empfehlenswert. Journalismus ist der Luxus, quasi lebenslang auf Fortbildung zu sein: Wenn man etwas wissen will, darf man fragen und bekommt Antworten.

Berufs- und Tätigkeitsfelder

In erster Linie bilden wir für den Journalismus aus. Die meisten Absolventinnen und Absolventen arbeiten als Festangestellte oder freie Journalistinnen und Journalisten für Publikumsmedien. Weiterhin arbeiten einige in der Öffentlichkeitsarbeit für Forschungseinrichtungen und Unternehmen, als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, im politischen Bereich oder bei Unternehmensberatungen.

Insgesamt befinden sich die Medien zurzeit in einer Umbruchphase. Durch die Digitalisierung verändert sich die Mediennutzung und in den Redaktionen sind neue Ideen, Konzepte und Routinen gefragt. Das bringt neue Berufsmodelle mit sich, auf die das Studium gezielt vorbereitet.

Viele Journalistinnen und Journalisten arbeiten als Freiberufler. Es gibt aber auch noch die klassische Festanstellung. Weil Studierende des Wissenschaftsjournalismus im Volontärspraktikum intensive Kontakte zu Medienhäusern knüpfen, sind die späteren Berufsaussichten vergleichsweise gut.

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.