Chemieingenieurwesen
Zusammenfassung
Abschluss | Bachelor of Science (B.Sc.) |
---|---|
Fachbereich | Ingenieurswissenschaften |
Regelstudienzeit | 7 Semester |
Zulassungsbeschränkung |
keine
|
Studienbeginn |
Wintersemester
|
Sprache | deutsch |
Einschreibvoraussetzungen | |
Weitere Informationen | Webseite Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen |
Fakultät | Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen |
Kurzportrait
Im Bio- und Chemieingenieurwesen sind Menschen gefragt, die (ingenieur-) technische Lösungen für die kleinen und großen Probleme unseres Lebens finden: Es geht um saubere Wäsche, sauberes Wasser und saubere Luft, aber auch um die Herstellung von Farbe, Kosmetik, Medizin, Dünger oder um neue Energieformen.
Das Chemieingenieurwesen ist ein verfahrenstechnisch geprägter Studiengang. Fächer wie Mathematik, Chemie, Thermodynamik, Strömungsmechanik, Werkstoffkunde, Verfahrens,- Apparate-, oder Automatisierungstechnik werden umfassend wissenschaftlich behandelt.
Das anspruchsvolle Bachelorstudium legt die Grundlagen, die später im Masterstudium vertieft werden können. Die in den Vorlesungen und Übungen theoretisch erworbenen Kenntnisse werden in Laborpraktika gefestigt und in einer Projektarbeit zur Planung einer Produktionsanlage praktisch erprobt.
Fähigkeiten und Kenntnisse
Was sollten Sie mitbringen?
• sehr gute Mathematikkenntnisse
• breites naturwissenschaftliches und technisches Interesse
• Motivation und Arbeitswillen
Testen Sie Ihre Eignung für das Chemieingenieurwesen mit dem Self Assessment-Test der Fakultät BCI !
Für Studienanfänger*innen ist die Teilnahme am Test eine Voraussetzung für die Einschreibung.
Berufs- und Tätigkeitsfelder
Kein Ding ohne Ing.!
Die Einsatzmöglichkeiten im Chemieingenieurwesen sind so breit gefächert wie die Ausbildungsgebiete: Nach dem Bachelorstudium haben Sie die grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten für eine berufliche Tätigkeit erworben. Sie sind damit zum einen für das weiterführende, forschungsorientierte Masterstudium vorbereitet, zum anderen aber auch für den Berufseinstieg in der Industrie, der Verwaltung oder in Forschungseinrichtungen.
Beispiele künftiger Einsatzgebiete:
- als Verfahrensingenieur*in in der Pharma-, Kosmetik-, Auto-, Lebensmittel-, oder Chemieindustrie neue Verfahren entwickeln oder bestehende verbessern.
- als Projektingenieur*in in der Großchemie oder in einem Ingenieurbüro Apparate, Anlagenteile oder ganze Anlagen für die Chemietechnik entwickeln.
- als Ingenieur*in oder Wartungsmanager*in im Chemieanlagenbau Anlagen bauen, betreiben und instand halten.
- als Produkt- oder Vertriebsingenieur*in – als Spezialist*in für ein ganz bestimmtes Produkt oder Verfahren Kunden über Produkteigenschaften beraten und Produkte verkaufen.
- in der Marketingabteilung oder im Management von Chemieunternehmen mitarbeiten.
- in der Dokumentation, im Prüf- und Sicherheitswesen, im Arbeitsschutz oder im Patentwesen tätig sein.
Auf der Fakultätsseite der BCI berichten ehemalige Studierende, was aus ihnen nach dem Studium geworden ist.
Weiterführende Informationen
Studienanfänger*innen müssen vor der Einschreibung das Self Assessement der Fakultät BCI absolviert haben.
Der Studienverlaufsplan beinhaltet ein 12-wöchiges industrielles Praktikum. Mit dem dreisemestrigen Masterstudium, das ebenfalls an der Fakultät absolviert werden kann, steigen die Chancen auf eine spannende und gut bezahlte berufliche Tätigkeit.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.