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Julia, Angewandte Informatik, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit

© Martina Hengesbach​/​TU Dortmund

Neben guten bis sehr guten Schul-/Studienleistungen kann auch Engagement eine Voraussetzung für ein Stipendium sein. Mit welchem Engagement hast du überzeugt?

Neben meinem Studium engagiere ich mich politisch in einer Jugendorganisation. So bin ich bei den Jungen Liberalen, vor allem auf Kreisebene, aktiv. In meiner Arbeit als stellvertretende Kreisvorsitzende darf ich unsere inhaltliche Arbeit koordinieren und bin auch sonst sehr viel im Austausch mit den anderen Vorstandsmitgliedern und den Mitgliedern generell.

Wovon träumst du beruflich, was möchtest du später gern erreichen?

Ich möchte in Zukunft sehr gerne in der IT-Branche arbeiten. Hierfür absolviere ich aktuell den Bachelor in Angewandter Informatik. Nach einem anschließenden Master-Studium könnte ich es mir sehr gut vorstellen, in ein Dienstleistungsunternehmen einzusteigen.

Es ist nicht nur der Spaß am Umgang mit der Informatik, sondern auch die Begeisterung für die Digitalisierung generell, die mich in meinem Berufswunsch bestärken.

Welche besonderen Angebote bietet dein Förderwerk, die du für dich nutzen kannst?

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit bietet für Stipendiat*innen ein weitreichendes ideelles Förderprogramm an. Konkret ist es möglich, an unterschiedlichen Seminaren teilzunehmen. So wird von Skill-Seminaren zur Rhetorik bis zu Themenseminaren aus Bereichen – wie beispielsweise Kultur, Umwelt und Medizin – vieles angeboten.

Letztere Seminare werden oft von den unterschiedlichen Arbeitskreisen, welche sich aus Stipendiat*innen der Stiftung zusammensetzen, geplant und organisiert.

Es gefällt mir an dieser Stelle besonders, dass die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit einem viele Möglichkeiten eröffnet, sich mit Mitstipendiat*innen zu vernetzen und auszutauschen.