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Abier, Wirtschaftswissenschaften, Cusanuswerk

Porträt einer Stipendiatin und sie trägt einen grauen Blazer © Martina Hengesbach​/​TU Dortmund

Wie bist du auf das Thema aufmerksam geworden und wie hat dich die TU Dortmund bei der Bewerbung unterstützt?

Schon als ich im Deutschkurs der Sprachschule war, habe ich mir erste Gedanken über die Aufnahme eines geförderten Studiums gemacht. Am Anfang meines Studiums habe ich mich für das Deutschlandstipendium beworben. Im Rahmen einer ersten Informationsveranstaltung habe ich Ulrike Magarin kennengelernt und mich bei ihr über verschiedene Stiftungen informiert. Danach haben wir einen Beratungstermin vereinbart. Sie hat mir empfohlen, mich beim Cusanuswerk zu bewerben, da ich mich schon seit Jahren für die Kirche engagiere. Bis heute wende ich mich an sie, wenn ich Fragen habe oder Hilfe benötige. 

Was bedeutet es für dich, Stipendiatin zu sein?

Für mich hat das eine große Bedeutung, denn das kann nicht jeder erreichen! Stipendiatin zu sein ist eine große Ehre! 

Wovon träumst du beruflich? Was möchtest du später gerne erreichen?

Ich möchte gerne nach meinem Studium in einer Bank oder einem Unternehmen arbeiten im Bereich Finance, Rechnungslegung und Controlling.