Fünf beheizbare Zelte sorgen für weitere Lernplätze
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Die fünf beheizten und mechanisch belüfteten Zelte haben jeweils ca. 300 Quadratmeter Grundfläche und sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Die Arbeitsplätze sind mit QR-Codes gekennzeichnet, sodass die Nutzerinnen und Nutzer diese mit der TU-App scannen und sich so für die Rückverfolgbarkeit digital registrieren können. Notwendig wurden die zusätzlichen Lernplätze, weil Räume für freies studentisches Arbeiten – zum Beispiel in den Foyers der Gebäude – wegen der Corona-Pandemie entfallen sind. In den Zelten können die Studierenden „Leerzeiten“ zwischen Präsenzveranstaltungen überbrücken, aber beispielsweise auch an Online-Seminaren und -Vorlesungen teilnehmen.

Die Zelte haben großflächig verglaste Außenwände und Luftkissen-Dächer. Ein guter WLAN-Empfang und Snackautomaten sorgen für angenehme Aufenthalts- und Arbeitsbedingungen. Rampen mit rutschhemmendem Kunstrasenbelag garantieren einen barrierefreien Zugang. Die Studierenden reinigen ihre Plätze selbst.
Die fünf Zelte werden auf dem Campus verteilt errichtet: Zwei stehen auf der Wiese vor der Mensa, eins auf dem Martin-Schmeißer-Platz direkt an der Mensa. Es folgen in der ersten Novemberwoche zwei weitere Zelte – eines vor dem Seminarraumgebäude und eines am Campus Süd auf dem Parkplatz südlich des Rudolf-Chaudoire-Pavillons.
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