TU Dortmund im Gespräch
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„Es gab immer wieder den Wunsch, mehr über die Forschung der Kolleginnen und Kollegen anderer Fakultäten zu erfahren. Die neue Reihe TU Dortmund im Gespräch schafft hierfür eine Plattform und bietet die Möglichkeit zum Austausch über Forschungsthemen und -projekte“, sagte TU-Rektor Prof. Manfred Bayer zur Begrüßung. Die digitalen Veranstaltungen finden an acht Donnerstagen statt. Jeweils zwei Professor*innen aus unterschiedlichen Fakultäten präsentieren ihre laufenden Forschungsprojekte. Vorgestellt werden sie von Dekan*innen anderer Fakultäten. Im Anschluss gibt es Raum für Fragen und Diskussion. Prof. Nele McElvany, Prorektorin Forschung der TU Dortmund und Initiatorin der neuen Reihe, moderiert die Veranstaltung.
Beim ersten Termin am 14. Oktober stellten die Professorinnen Claudia Gärtner und Britta Konz ihre qualitativ-empirische Studie zu „heterogenitätssensiblen Lernprozessen mit Kunst im Religionsunterricht“ vor, die mit einer DFG-Sachbeihilfe gefördert wird. Prof. Roland Winter sprach über seine Forschung zu „biomolekularen Systemen unter Druck“. Seine Forschung wird im Rahmen einer DFG-Forschungsgruppe gefördert, sie ist außerdem Teil des Exzellenzclusters RESOLV. Vorgestellt wurden die Vortragenden von Prof. Katja Ickstadt, Dekanin der Fakultät Statistik, und Prof. Jan Kuhl, Dekan der Fakultät Rehabilitationswissenschaften. Die teilnehmenden Hochschullehrer*innen konnten in der anschließenden Diskussion bereits erste fächerübergreifende Gemeinsamkeiten identifizieren.
Forschung fördern Spezial
Alle Vorträge der Reihe „TU Dortmund im Gespräch“ basieren auf Drittmittelprojekten. Als Ergänzung und Vertiefung bietet das Referat Forschungsförderung die Veranstaltungsreihe „Forschung fördern Spezial: Drittmittelformate“ an, die sich ebenfalls an Hochschullehrende richtet. An elf Terminen werden die in der Reihe „TU Dortmund im Gespräch“ repräsentierten Förderformate näher vorgestellt.
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