TU Dortmund erhält nach Pandemie-Pause wieder Besuch vom Nikolaus
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Die kleinen Schützlinge der Kindertagesstätte „HoKiDo“ auf dem TU-Campus staunten nicht schlecht, als der in rot gekleidete Mann mit Bischofsmütze und Bart samt einem großen Sack durch die Tür trat. Nachdem die Kinder „Lasst uns froh und munter sein“ gesungen hatten, überreichte Prof. Ballhorn ihnen Nikolausstrümpfe mit Schokolade, Äpfeln und Mandarinen, die von der „HoKiDo“-Leitung vorbereitet worden waren.

Doch nicht nur die kleinen Campusgäste konnten sich über die Überraschung freuen: Im Anschluss verteilte der Theologie-Professor vor der Hauptmensa Schoko-Nikoläuse und sorgte dabei nicht nur für viele lächelnde Gesichter, sondern stellte sich auch bereitwillig für Selfies mit Studierenden zur Verfügung.
Aktion war 2020 pandemiebedingt ausgefallen
Prof. Ballhorn hat die Aktion 2017 ins Leben gerufen und seither jedes Jahr am 6. Dezember wiederholt – nur 2020 war sie wegen der Pandemie ausgefallen. Umso mehr freute er sich, diesmal wieder in sein Kostüm schlüpfen zu können. „Wir haben ein anstrengendes Jahr hinter uns, und wie das neue Jahr verlaufen wird, wissen wir noch nicht“, sagt Prof. Ballhorn. „Der Nikolaustag ist eine Unterbrechung des Alltags. Spielerisch zeigt sich eine andere Welt: der Begegnung, der Zuwendung, des Schenkens. Das möchte ich am heutigen Tag mit anderen teilen.“ Unterstützt wurde er von Dr. Peter Jochem, dem Pfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde; die sponserte auch die Schoko-Nikoläuse, die vor der Mensa verteilt wurden.
Impressionen von der Aktion:
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