TU Dortmund bringt Start-ups mit Unternehmen zusammen
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„Grundlage des Projekts ist eine weite Definition des Mobilitätsbegriffs, der die Bewegung von Personen, Gütern und Daten, aber auch den Transfer von Wissen mit einschließt. Dazu bringen wir junge und erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen. Das verspricht spannende Ergebnisse“, sagt Prof. Andreas Liening. Er leitet gemeinsam mit Kanzler Albrecht Ehlers das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dortmund, das die Projektförderung eingeworben hat.
„Stream UP“ richtet sich somit an zwei Zielgruppen – an (angehende) Start-ups, die innovative Ideen umsetzen, und an KMU, die sich aktuellen Herausforderungen aus dem Bereich der Mobilität stellen wollen. Insgesamt 30 Teams aus jungen und etablierten Firmen werden im Rahmen des Projekts über maximal 18 Monate bei ihrer Zusammenarbeit begleitet. Sie erwartet ein Programm aus Qualifizierungsangeboten, Netzwerkveranstaltungen, individueller Beratung, virtuellen und realen Räumen zur Ideenentwicklung und intensiver Betreuung durch die Projektverantwortlichen. „Stream UP“ soll als Erfolgsmodell auf andere Regionen übertragen werden und so nachhaltig an zahlreichen Standorten positiv auf den Wissens- und Technologietransfer wirken und Lösungsbeiträge zu den gesellschaftlichen Herausforderungen leisten.
Förderung für drei Jahre
Die Landesregierung fördert das Projekt im Rahmen des Programms „Regio.NRW – Innovation & Transfer“ für die kommenden drei Jahre mit rund 1,8 Millionen Euro. Neben der TU Dortmund, bei der die Leitung des Projekts liegt, sind die FH Südwestfalen sowie die Stadtwerke Menden und die Wirtschaftsförderung Arnsberg an „Stream UP“ beteiligt.
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