Jahresrückblick 2024
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Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrten Dortmund-Dorstfeld und -Barop auf der A40 zum Campus-Nord. An den Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
Sie sind hier:
Die TU Dortmund eröffnet den Lernort am Westenhellweg. Hier stehen den Studierenden erstmals 160 Lernplätze in der Dortmunder Innenstadt zur Verfügung.
Im Westfälischen Industrieklub treffen 231 Studierende der TU Dortmund, die mit einem Deutschlandstipendium unterstützt werden, ihre Stifter*innen.
Zum Sommersemester wird an der TU Dortmund das NRW-Semesterticket durch das kostengünstigere Deutschland-Semesterticket abgelöst, mit dem Studierende bundesweit den Nahverkehr nutzen können.
Das neue Lehramtsstipendium Ruhr fördert 70 angehende Lehrer*innen der UA Ruhr, um sie für die Arbeit an Schulen in herausfordernder Lage zu gewinnen. 29 der Stipendiat*innen sind Studierende der TU Dortmund.
Die Bachelorstudiengänge der TU Dortmund in den Bereichen Chemie, Informatik, Mathematik und Physik erreichen Spitzennoten im CHE-Hochschulranking.
Beim „Rundgang Kunst“ im Dortmunder U präsentieren Studierende ihre Kunstwerke. Die besten Arbeiten werden mit den Kunstpreisen der TU Dortmund in den Kategorien Malerei, Grafik, Fotografie und Plastik sowie dem Editionspreis ausgezeichnet.
Im Audimax findet die jährliche Abschlussfeier für die rund 600 Masterabsolvent*innen der Lehramtsstudiengänge statt. Die Bernd-Jochheim-Stiftung verleiht dabei auch die Jahrgangsbestenpreise.
Traditionsgemäß heißt die TU Dortmund ihre neuen „Erstis“ im SIGNAL IDUNA PARK willkommen. Im Wintersemester 2024/25 verzeichnet die Universität 4.913 Erst- und Neueinschreibungen.
Zum Wintersemester bietet die TU Dortmund zwei neue Studiengänge an: Den Bachelor Wirtschaftsinformatik und den englischsprachigen Master-Studiengang Mechanics of Sustainable Materials and Structures.
In zwei Fakultäten startet das „begleitende Virtuelle nullte Semester an Hochschulen in NRW“ (beVinuS.nrw). Es ermöglicht Studierenden, Schulstoff individuell aufzufrischen.
Der Stifterverband und die Fritz Henkel Stiftung zeichnen die Internationale Karrieremesse von der TU Dortmund und der IHK zu Dortmund als eins von fünf Hochschulprojekten aus, die internationale MINT-Studierende für den deutschen Arbeitsmarkt gewinnen.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gibt bekannt, dass sie im Programm „Freiraum 2025“ zehn Lehrprojekte der TU Dortmund mit insgesamt rund 3,6 Millionen Euro fördert.
Physiker*innen der TU Dortmund veröffentlichen ein Paper über einen ultrarobusten Zeitkristall, der millionenfach länger lebt als in vorigen Experimenten. Dies beweist ein Phänomen, das der Nobelpreisträger Frank Wilczek 2012 vorhergesagt hatte.
Das deutsch-österreichische Projekt GADMO beobachtet, dass Fake News zu Bauernprotesten und Großdemos gegen Rechts verbreitet werden. Unter Leitung des Instituts für Journalistik der TU Dortmund decken die Rechercheteams Falschmeldungen auf.
An der TU Dortmund wird das interdisziplinäre Forschungszentrum DAEDALUS eröffnet. Wissenschaftler*innen verschiedener Fakultäten erforschen dort skalenübergreifende Dynamiken.
In einer Studie zeigen Forschende der Fakultät Sozialwissenschaften, welche Narrative ChatGPT über den Klimawandel erzeugt: Die Geschichten sind wissenschaftlich korrekt, aber entpolitisiert und optimistisch.
Das BMBF fördert die Arbeit von 50 Physiker*innen der TU Dortmund, die am Schweizer Forschungszentrum CERN im Bereich Teilchenphysik forschen, mit weiteren 4,7 Millionen Euro.
Prof. Nele McElvany, Prorektorin Forschung, stellt erste Zwischenergebnisse zur Forschungsstrategie 2023-2027 der TU Dortmund vor. In einem Partizipationsprozess hatten zuvor 60 TU-Mitglieder Maßnahmen für drei der neun Ziele vorgeschlagen.
Die Daimler und Benz Stiftung fördert einen Forschungsverbund zu KI und Demokratie unter Leitung von Prof. Jens Gerken mit 1,5 Millionen Euro. Das Projekt untersucht, wie KI Bürger*innen dabei unterstützen kann, sich politisch zu informieren, ohne durch Desinformation manipuliert zu werden.
Rektor Prof. Manfred Bayer unterzeichnet ein Memorandum of Understanding mit der University of California, Berkeley (UC Berkeley). Als Partner des Kompetenznetzwerks „EIN Quantum NRW“ will die TU Dortmund die transatlantische Kooperation im Bereich der Quantenforschung stärken.
Die TU Dortmund ist mit drei Professuren am Startchancen-Kompetenzzentrum Mathematik beteiligt, das vom BMBF mit 15,2 Millionen Euro gefördert wird. Das Startchancen-Programm unterstützt Schulen in herausfordernder Lage, um die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland zu stärken.
An der TU Dortmund findet auf Initiative der Sozialforschungsstelle eine bundesweite Konferenz zur Verankerung Sozialer Innovationen in Hochschulen statt. Partner ist das Netzwerk Wissenschaft der Plattform Soziale Innovationen & Gemeinwohlorientierte Unternehmen.
Rund 700 Teilnehmer*innen aus dem In- und Ausland kommen zur Konferenz AI24 des Lamarr-Instituts in die Dortmunder Westfalenhallen. Den Lamarr Award erhält Prof. Sebastian Thrun von der Stanford University.
Prof. Hannes Mutschler von der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie erhält einen ERC Synergy Grant für das Projekt „BubbleLife“, um die Entstehung von Leben an warmen Gasbläschen zu erforschen.
Die DFG bewilligt die Einrichtung des Graduiertenkollegs 3043 „Advanced Methods and Technologies for Proton Therapy“ an der TU Dortmund und der Universität Duisburg-Essen. Das Kolleg wird ab Oktober 2025 mit rund sechs Millionen Euro gefördert.
Die DFG verlängert den gemeinsamen Sonderforschungsbereich/Transregio „Schädigungskontrollierte Umformprozesse“ (TRR 188) von TU Dortmund und RWTH Aachen um eine dritte Förderperiode bis 2028. Die Forschung im TRR 188 wird mit rund 10 Millionen Euro gefördert.
Die TU Dortmund zieht eine erfolgreiche Bilanz über die Energiesparmaßnahmen im Jahr 2023: Insgesamt konnte die Universität witterungsbereinigt 35 Prozent Wärme und 19 Prozent Strom im Vergleich zum Referenzjahr 2018 sparen.
Im Diversity Monat Mai finden wieder zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Themas Diversität befassen. Erstmals ist dort auch die neue Beratungsstelle zum Schutz vor Diskriminierung und vor sexualisierter Gewalt (SchUDS) vertreten.
Über 1.250 Sportler*innen treten beim 38. Dortmunder Campuslauf in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an. Bei perfektem Lauf-Wetter feuert das Publikum die Teilnehmenden auf dem Martin-Schmeißer-Platz an.
Beim traditionellen Sommerfest auf dem Campus gibt es für Studierende, Beschäftigte sowie ihre Familien und Freund*innen ein buntes Programm zum Mitmachen und Mitfeiern. Erstmals ist das Sommerfest Teil der Kampagne „Ich bin TU/Wir sind TU“.
Die TU Dortmund erhält erneut eine Spende vom Verein Bildungsengel e.V.. Die Mittel in Höhe von 15.000 Euro sollen genutzt werden, um internationale Forschende in finanzieller Notsituation zu unterstützen.
Der Alumniverein der Informatik (AIDO) der TU Dortmund ehrt vier Ehemalige als Pioniere des Internets. Drei Wegmarken auf dem Campus erinnern fortan an das EUnet-Projekt, durch das die Uni in den 1980er Jahren zu Deutschlands erstem Internet-Service-Provider wurde.
In elf verschiedenen Berufen beginnen insgesamt 36 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung an der TU Dortmund. Mit bis zu 130 Auszubildenden gehört die TU Dortmund zu den größten Ausbildungsbetrieben der Stadt.
Der erste Nachhaltigkeitsbericht der TU Dortmund wird hochschulöffentlich vorgestellt. Die Ausarbeitung des Nachhaltigkeitsbüros zeigt, wie die Universität ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung in den Bereichen Forschung, Lehre, Verwaltung und Betrieb nachkommt.
Im Seminarraumgebäude wird auf Wunsch der Studierendenvertretungen und im Auftrag des Rektorats ein neuer „Raum der Stille“ eröffnet. Dieser bietet allen Mitgliedern der TU Dortmund einen Ort für Ruhe und Besinnung.
Gärtner*innen vom Botanischen Garten Rombergpark pflanzen auf der Wiese neben der Mensa rund 30 junge Apfelbäume. Diese sollen einen neuen Lebensraum und Nahrungsquellen für Insekten und Vögel bieten und so die Biodiversität auf dem Campus fördern.
Die Vorbereitungen für den Bau einer großen Solaranlage auf der Wiese vor dem HGÜ-Testzentrum beginnen. Mit der geplanten Anlage will die TU Dortmund ein weiteres Zwanzigstel ihres Strombedarfs zukünftig selbst decken.
Am 9. November öffnet die TU Dortmund ihre Türen und gewährt Besucher*innen und Studieninteressierten einen Blick hinter die Kulissen. Mit 145 Veranstaltungen ist der Tag der offenen Tür 2024 so groß wie noch nie.
Der Abbruch der Zentralbibliothek schreitet sichtbar voran, da nun Bagger stückweise die Fassade abtragen. Um den Neubau der Universitätsbibliothek vorzubereiten, wird das alte Gebäude bereits seit Frühjahr 2024 zurückgebaut.
Die TU Dortmund unterzeichnet einen Mietvertrag für die City-Immobilie Hansa Carré. Bis Herbst 2026 sollen dort auf 5.000 m2 Räume für studentisches Arbeiten und öffentliche Veranstaltungen entstehen.
Die TU Dortmund lässt das Jahr 2024 bei der traditionellen Akademischen Jahresfeier ausklingen. Festrednerin ist Prof. Barbara Hammer, Professorin für Machine Learning an der Universität Bielefeld.
Die Veranstaltungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia“ der Fakultät Physik feiert ihr Jubiläum im Dortmunder U. Seit 20 Jahren begeistert die populärwissenschaftliche Reihe ihr Publikum mit Vorträgen über physikalische Themen.
Im Zuge bundesweiter Proteste zum Nahost-Konflikt bekräftigt die TU Dortmund die Entschließung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), dass Hochschulen Orte der offenen Diskussion und des Dialogs bleiben müssen. Auch auf dem Dortmunder Campus errichten Studierende ein propalästinensisches Protestcamp, das monatelang friedlich verläuft.
Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes findet in der Dortmunder Nordstadt der erste Gedankengang zum Thema Freiheit statt. Die Gedankengänge sind Teil des Wissenschaftsjahrs 2024. Bei einem Stadtspaziergang beleuchten sie Themen wie politische Teilhabe, Erinnerungskultur oder die Herausforderungen des Klimawandels.
Der Holocaust-Überlebende Horst Selbiger berichtet im Audimax der TU Dortmund erneut von seiner Kindheit als Jude im nationalsozialistischen Deutschland. In seiner Lesung erzählt er, wie er als Jugendlicher nur knapp der Deportation entging, um Studierende wachzurütteln.
Dr. Irina Scherbakowa ist im Rahmen der Vortragsreihe „Initialzündung“ an der TU Dortmund zu Gast. Im Vortrag berichtet sie von ihrer Arbeit für die Menschenrechtsorganisation Memorial, die 2022 in Russland verboten wurde und im selben Jahr mit dem Friedennobelpreis ausgezeichnet wurde.
Am 27. September ist die Premiere der „Science Night – Die Dortmunder Nacht der Wissenschaften“. Auch die TU Dortmund beteiligt sich mit Vorträgen und Mitmachaktionen an der stadtweiten Wissenschaftsnacht.
Beim „Forum Machtmissbrauch“ kommen Studierende und Beschäftigte der TU Dortmund zusammen, um über Prävention und Handlungsmöglichkeiten gegen Machtmissbrauch an Hochschulen zu diskutieren.
Beim 28. Gambrinus-Forum widmen sich Prof. Andreas Löschel (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Aladin El-Mafaalani (TU Dortmund) den Themen Energiewende sowie Migration und Bildung. Die traditionsreiche Veranstaltung fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft.
Die TU Dortmund unterzeichnet ein Memorandum of Understanding (MoU) mit dem Indian Institute of Technology Bombay (IIT Bombay) in Mumbai. Die Partnerschaft mit einer der führenden Universitäten Indiens soll Kooperation und Austausch zwischen den beiden Hochschulen fördern.
Die TU Dortmund verleiht erstmals den Dr. Michael Brenscheidt-Transferpreis für besondere Leistungen beim Forschungstransfer. Drei herausragende Projekte von TU-Beschäftigten werden mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro ausgezeichnet.
Der Senat verabschiedet das neue Leitbild Kooperation und Transfer der TU Dortmund, das in einem partizipativen Prozess unter der Leitung des Centrums für Entrepreneurship & Transfer (CET) gemeinsam mit allen Fakultäten entwickelt wurde.
Im Wettbewerb „Forum Junge Spitzenforschung“ werden sechs Projektteams von der TU Dortmund und der Universität Duisburg-Essen für ihre innovativen Forschungsansätze zum Thema „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft“ ausgezeichnet.
Im Leuchtturmwettbewerb „Startup Factories“ des Bundes kommt das Konsortium aus UA Ruhr, BRYCK und RAG Stiftung in die zweite Runde. Insgesamt prämiert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck 15 Anträge.
Das Land NRW fördert im Programm „NRW-Patent-Validierung“ drei Erfindungen, die an der TU Dortmund entwickelt wurden, mit jeweils bis zu 175.000 Euro. Ziel des Programms ist es, vielversprechende Hochschulerfindungen schneller und leichter auf den Markt zu bringen.
Tech-Investor Andreas von Bechtolsheim hält im Rahmen der Digitalen Woche Dortmund (#diwodo) an der TU Dortmund einen Vortrag über „The Golden Age of Innovation“. Der Gründer aus dem Silicon Valley betont dabei die Relevanz von Innovationsfähigkeit für den Erfolg von Start-ups.
Die TU Dortmund prämiert beim TU Start-up Award drei innovative Ausgründungen. Die Gründer*innnen von Simplyfined, InTolerApp und SLAPStack werden für ihre erfolgreichen Pitches mit insgesamt über 14.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet.
Im Wintersemester 2024/25 startet das Zertifikatsprogramm Entrepreneurship des CET. Das Zertifikat bietet Studierenden die Möglichkeit, unabhängig von ihrem Studienfach unternehmerisches Denken und Handeln zu lernen.
Forschungsteams mit Beteiligung der TU Dortmund lizenzieren ihr Patent für einen Wirkstoff gegen die seltene Krebsart „Gastrointestinaler Stromatumor“aus. Ein US-amerikanisches Pharmaunternehmen will die Substanz nun bis zur Marktreife weiterentwickeln.
Das Gründungsvorhaben Simplyfined wird vom Bund im Rahmen des EXIST-Förderprogramms mit insgesamt rund 1,7 Millionen Euro unterstützt. Das Start-up will aus pflanzlichen Ölen Grundprodukte für die chemische Industrie herstellen.
Das Centrum für Entrepreneurship und Transfer (CET) zieht in den Pavillon 2a auf dem Campus Süd um. Dort finden nun die Workshops und Beratungen zu Themen wie Innovation, Gründung und Entrepreneurship an.
Die Modellbauerin Wiebke Vollmer freut sich über zwei Auszeichnungen für ihr Gesellenstück: Im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2023 belegt die ehemalige Auszubildende auf Landesebene den ersten Platz und bundesweit den zweiten.
Prof. Michael ten Hompel von der Fakultät Maschinenbau und vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik erhält den Dortmunder Dialogpreis 2024. Geehrt wird er für seinen aktiven und kommunikativen Beitrag zur Dortmunder Stadtgesellschaft.
Die TU Dortmund heißt Prof. Aladin El-Mafaalani willkommen: Der bekannte Soziologe ist seit dem Sommersemester Professor für Migrations- und Bildungssoziologie an der Fakultät Sozialwissenschaften – und hält eine Antrittsvorlesung in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Hörsaal.
BVB-Legende Dedê besucht das Hybrid Learning Center (HyLeC), wo das Team vom Lehrstuhl für Computergraphik einen digitalen Avatar von ihm anfertigt. Die Wissenschaftler*innen entwickeln hier neue Methoden zur Erstellung solcher Avatare.
Der Deutsche Hochschulverband ehrt Prof. Manfred Bayer als „Rektor des Jahres“. Mit dem Preisgeld möchte der TU-Rektor Implicit-Bias-Schulungen finanzieren, um unbewusste Vorurteile bei Personalentscheidungen zu vermeiden.
Der Wissenschaftler und bekannte Fußballexperte Andy Markovits bietet als „Fußballprofessor“ der TU Dortmund anlässlich der Europameisterschaft ein Fußball-Seminar mit sieben öffentlichen Vorträgen an.
Zwei TU-Studierende sind bei den Olympischen Spielen in Paris dabei: Jonas Wiesen (l.) als Steuermann des Ruder-Achters und Alexander Weihe (r.) als Trainer. Der Marathon-Läufer Hendrik Pfeiffer (M.) steht als Ersatzathlet parat.
Lara Witte (Master Erziehungswissenschaft, r.) und Darius Weitekamp (Bachelor Lehramt Sonderpädagogik, l.) werden zu den neuen Vorsitzenden des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) gewählt.
Markus Neuhaus tritt das Amt als Kanzler der TU Dortmund an. Der ehemalige Personaldezernent war im Juni mit großer Mehrheit von der Hochschulwahlversammlung gewählt worden.
Die Econometrics-Studentin Leonor Cunha erhält den DAAD-Preis 2024. Die Auszeichnung würdigt die 22-jährige Portugiesin für ihre herausragenden akademischen Leistungen und ihr interkulturelles Engagement.
Maxie Bethge wird die neue Personaldezernentin der TU Dortmund. Die ehemalige Chefin der Stabsstelle Berufungsmanagement tritt im November die Nachfolge von Markus Neuhaus als Leitung des Dezernats Personal an.
Dr. Lena Tacke von der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie wird ab 2025 für ihre herausragenden Leistungen in das Junge Kolleg der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste aufgenommen.
Für seine besonderen Verdienste um die Universität erhält Prof. Detlef Müller-Böling im Rahmen der Akademischen Jahresfeier die Universitätsmedaille. Der Altrektor der TU Dortmund wird für sein Engagement für Bildungsgerechtigkeit und seinen Einsatz für den Wissenschaftsstandort Dortmund geehrt.
Im Wettbewerb der Exzellenzstrategie erreichen vier Forschungsvorhaben die zweite Runde und können nun einen Vollantrag als Exzellenzcluster stellen. Ziel der UA Ruhr ist es, 2025 gemeinsam als Exzellenzverbund anzutreten.
Der Wissenschaftsrat ist erstmals in seiner Geschichte bei einem Universitätsverbund zu Gast. Beim Hochschulempfang begrüßen die UA Ruhr-Leitung und NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes das Gremium im Dortmunder U.
Die TU Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum werben einen neuen Transregio ein: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Großprojekt zur Modellierung der Energie- und Mobilitätswende mit rund zehn Millionen Euro.
Das UA Ruhr-Verbindungsbüro in New York City feiert Jubiläum: Vor 20 Jahren eröffneten die drei Ruhrgebietsuniversitäten hier ihre Außenstelle, um – bis heute – Partnerschaften in den USA und Kanada weiter auszubauen.
Mit Aktionstagen gegen Antisemitismus und Rassismus will die UA Ruhr ein Zeichen setzen, um vor Diskriminierung zu schützen. Mehr als zwanzig Veranstaltungen bieten die drei Hochschulen im dreiwöchigen Aktionszeitraum an.
Die UA Ruhr eröffnet das „Research Center One Health Ruhr“ auf Zeche Zollverein im Beisein von Ministerpräsident Hendrik Wüst und Wissenschaftsministerin Ina Brandes. Das Zentrum treibt die Spitzenforschung zu Gesundheit, Umwelt und Gesellschaft voran.
Der neue Rat für Ethik und Verantwortung nimmt seine Arbeit auf: Die neunköpfige Kommission beschäftigt sich mit großen Wertediskussionen in Wissenschaft und Forschung innerhalb der UA Ruhr.
Nach zweijährigem Aufbau der Research Alliance Ruhr zieht die UA Ruhr eine Erfolgsbilanz: Bereits 27 der 50 neuen Forschungsprofessuren konnten mit internationalen Spitzenwissenschaftler*innen besetzt werden.