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Team Studi als Botschafter*innen

TU-Rektor Prof. Manfred Bayer beim Deutschen Empfang

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  • FISU Games
Gruppenfoto: Drei Personen posieren gemeinsam mit dem Maskottchen der Rhine-Ruhr FISU Games. © Andrea Bowinkelmann​/​Rhine-Ruhr 2025
Beim Deutschen Empfang in Essen kamen Aktive, Politik und Hochschulsport zusammen: v.l. Prof. Manfred Bayer, Rektor der TU Dortmund, Ruderer Julius Kaim und Christoph Edeler, Leiter des Hochschulsports der TU Dortmund und Delegationsleiter des deutschen Teams.
Der Deutsche Empfang am Montag im Grugapark Essen bot eine Gelegenheit zum Austausch zwischen Vertreter*innen deutscher Hochschulen, Sportverbände, Organisatoren sowie internationalen Gästen im Rahmen der FISU World University Games 2025. Die Veranstaltung diente dazu, die Vernetzung innerhalb der deutschen Delegation zu stärken und den Dialog mit internationalen Partnern zu fördern. Zugleich ehrte die Bundesregierung gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) die Deutsche Studierenden-Nationalmannschaft („Team Studi“) als sportliche Botschafter*innen für ein weltoffenes Deutschland.

Rektor Professor Manfred Bayer zeigte sich beeindruckt von der Atmosphäre und dem großen Engagement der Athlet*innen. Er kündigte an, das Ruderteam am Freitag bei den Wettkämpfen vor Ort unterstützen zu wollen. Auch Christoph Edeler, Leiter des Hochschulsports, hob hervor: „Der Deutsche Empfang im Musikpavillon in Essen war ein wunderbarer Moment für das Team Studi – eine tolle Atmosphäre und ein lebendiger Austausch zwischen Politik, Sport und den Teams.“

Die Veranstaltung diente dazu, die Vernetzung innerhalb der deutschen Delegation zu stärken und den Dialog mit internationalen Partnern zu fördern. Im Zentrum stand die Würdigung der Deutschen Studierenden-Nationalmannschaft („Team Studi“), die mit 305 Aktiven als größtes und und mit durchschnittlich 21,9 Jahren als jüngstes deutsches Team in der Geschichte der FISU Games antritt.

Stimmen aus dem Team Studi

Die 3x3-Rollstuhlbasketballerin Lisa Bergenthal (Universität zu Köln) blickt auf das Turnier zurück, das für die deutschen Spielerinnen in ausverkaufter Halle mit dem Gewinn der Goldmedaille gekrönt wurde: „Es ist eine Ehre, Teil vom Team Studi zu sein – und unser Land bei so einem besonderen Event zu vertreten.“ Der Badmintonspieler Malik Bourakkadi (Universität des Saarlandes) ergänzte: „Wir sind hier nicht nur als Sportler unterwegs, sondern auch als Botschafter für eine Idee – die Idee, dass Bildung, Sport und Begegnung gemeinsam etwas bewegen können.“

Bundesbildungsministerin Karin Prien unterstrich in ihrer Ansprache die Vorbildfunktion jungen Athlet*innen: „Sie sind Vorbilder – nicht nur im Wettkampf, sondern auch als Repräsentantinnen und Repräsentanten eines weltoffenen Deutschlands. Dafür sagen wir Danke!“. Jörg Förster, Vorstandsvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) , betonte die Werte, für die das Team stehe: Leistung, Respekt, Diversität und Dialog. Leonz Eder, Präsident des Internationalen Hochschulsportverbands (FISU), lobte Deutschland als Gastgeberland und die verbindende Kraft des Hochschulsports.

Foto: Eine Rollstuhlbasketballerin hält eine Goldmedaille hoch. © Arndt Falter​/​Rhine-Ruhr 2025
Lisa Bergenthal, 3x3-Rollstuhlbasketballerin der Universität zu Köln.
Gruppenfoto: Menschen in Trainingsanzügen vor einem Bühne. © Sarah Rauch​/​Rhine-Ruhr 2025
Mitglieder des Team Studi beim Deutschen Empfang im Grugapark Essen.