Ausstellung blickt auf Forschung und Lehre im vergangenen Jahr zurück
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Der Begriff Werkstatt ruft Assoziationen von einem Ort hervor, an dem Werkzeug bereitliegt, Material verarbeitet wird und am Ende ein sichtbares Produkt entsteht. Im übertragenen Sinne passt dies auch zur Arbeit der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen an einer Universität: Es werden Themen recherchiert, Fragestellungen entwickelt und methodisch bearbeitet, so dass am Ende der Gesellschaft neu gewonnene Erkenntnisse zur Verfügung gestellt werden können.
Ausgewählte Einblicke in Forschung und Lehre des vergangenen Jahres gewährt die Ausstellung „Werkstatt Universität“ auf der Hochschuletage im Dortmunder U. So bringt die Ausstellung etwa Videoproduktionen an einem Ort zusammen, die angesichts der Einschränkungen während der Pandemie entstanden sind.
Von der KinderUni bis zum Forschungsbau
Zu sehen sind die digitalen Beiträge der KinderUni und die interdisziplinäre Vorlesungsreihe „Bild und Klang“, die im vergangenen Wintersemester in der „edition ortlos“ fünf Filme präsentiert hat. Ebenfalls ausgestellt sind Ergebnisse der Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrenden für die Ausstellung „revolution beuys“, die derzeit im Museum Ostwall im Dortmunder U zu besichtigen ist. Vorgestellt wird zudem der neue Forschungsbau CALEDO, der an der TU Dortmund errichtet wird, und die aktuelle Publikation des Arbeitsbereichs Fotografie „Im Fokus: Dortmund und Gießen – Stadtansichten“ liegt zur Mitnahme aus.
Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Oktober zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Terminbuchung ist nicht mehr erforderlich. Im Dortmunder U gilt die 3G-Regel, die am Eingang kontrolliert wird. Während des Besuchs muss eine medizinische Maske getragen werden.
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