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Ausstellung „PEP Posterschau“

Beginn: Ende: Veranstaltungsort: Dort­mun­der U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44317 Dort­mund
Veran­stal­tungs­art:
  • tu | kultur
  • tu | kultur: Ausstellung

PEP bringt unter Anleitung wissenschaftlicher Mitarbeiter*innen die Erstsemester in Gruppen von fünf Studierenden für ein Praxisprojekt zusammen.

Das PEP-Projekt vermittelt ihnen Fähigkeiten fürs Meistern des Studiums (z.B. Selbstständigkeit, Zeitmanagement. Literatursuche). Es vermittelt aber auch Studienmotivation und eine Vorstellung davon, welche Aufgaben nach der erfolgreichen Ausbildung im Berufsleben auf sie zukommen. Es vermittelt einen engineering spirit. Es bietet die Möglichkeit Anschluss an neue Peers zu finden und nicht zuletzt sind Aufgaben wie „Bacteria in space – Wie Extremophile uns den Weg zum Mars ebnen“; „E0, E5, E10, E90 – Wieviel E darf es sein?“ ; „Schmeckt das? Der Stand der Technik beim Fleisch aus dem 3D Drucker“; „Kann die anstehende Antibiotika-Krise überstanden werden?“; „Wilder Westen 2.0: Nachhaltige Goldgewinnung durch Bakterien?“ auch einfach spannend. Sie eignen sich sogar als Antwort auf die immer wieder gern gestellte Frage „Was genau machst du eigentlich, irgendwas mit Bio oder Chemie, oder?“

Die Posterausstellung im Dortmunder U ist der Höhepunkt und Abschluss der PEP-Projektarbeit und des gesamten Wintersemesters 2022/2023. Die besten drei Poster werden prämiert, die Veranstaltung wird von EVONIK Marl (Project Engineering 4 | Process Technology & Engineering) gesponsort.

Eine Ausstellung der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen im Wintersemester 2022/2023.

Da Bio- und Chemieingenieur*innen fast immer interdisziplinär und im Team arbeiten, enthält das Studium neben den klassischen verfahrenstechnischen Fächern auch benachbarte Fächer wie Mathematik, Maschinenbau, Chemie oder Physik. Beruflichen Erfolg haben werden nur diejenigen Studierenden, die nicht nur fachlich überzeugen, sondern auch mit ihren Soft Skills. Die Basis dazu legt im ersten Semester die Veranstaltung Projektarbeit Einführung in die verfahrenstechnische Produktion (PEP).

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.