So engagieren sich TU-Mitglieder für Wissenschaftskommunikation
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Ob Energiewende, demografischer Wandel oder Mensch-Tier-Beziehungen – die mundo-Beiträge beleuchten die vielfältigen Wege, auf denen TU-Forschende den Dialog mit der Gesellschaft suchen: Die Formen der Wissenschaftskommunikation reichen von populärwissenschaftlichen Vorträgen über Social-Media-Beiträge bis hin zu Medienauftritten. Die neue Ausgabe enthält unter anderem ein Interview mit dem Journalistikprofessor Holger Wormer, der die Bedeutung von Qualitätsstandards in der Wissenschaftskommunikation betont und darüber spricht, wie bessere Kommunikation die Demokratie stärken kann. Außerdem erfahren Leser*innen mehr über die Forschung der Raumplanerin Nina Hangebruch, die aufzeigt, wie leerstehende Warenhäuser in Innenstädten zu neuen Anziehungspunkten werden können – und bei Medien eine äußerst gefragte Interviewpartnerin ist.
Vorgestellt werden auch Projekte wie die „Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung“ unter der Leitung der Bildungsforscherin Prof. Nele McElvany oder die Arbeiten von Prof. Christian Rehtanz zur Umsetzung der Energiewende, die in Medien, Politik und Gesellschaft viel Beachtung finden. Darüber hinaus präsentiert die mundo, wie TU-Mitglieder mit interaktiven Vorträgen und öffentlichen Auftritten Wissenschaft für ein breites Publikum erlebbar machen. Der Steckbrief über Prof. Aladin El-Mafaalani zeigt, wie umfassend der bekannte Soziologe mit der Gesellschaft kommuniziert und was ihm dabei wichtig ist.