Zwischen Brötchen und Borussia: „Fake in der Wissenschaft”
Warum muss es Regeln guter wissenschaftlicher Praxis geben? Welche Vorgaben müssen bei der wissenschaftlichen Arbeit beachtet werden, und warum muss auf ihre Einhaltung gedrungen werden? Diese Fragen begleiten die Wissenschaft seit zwei Jahrtausenden: Kopernikus beklagte die Manipulation astronomischer Daten durch die Griechen und Einstein selektierte Daten aus seinen Messungen, die mit seinen theoretischen Vorstellungen übereinstimmten.
Das Plagiat ist der wohl bekannteste Verstoß gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Arbeit. An Beispielen aus der Praxis veranschaulicht Prof. Dietrich Wegener von der TU Dortmund unterschiedlichste Plagiatsfälle und erläutert die Verfahren, die zu ihrer Aufdeckung führten.
Die Vorlesungsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia” ist auch für die interessierte Öffentlichkeit geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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