MS Wissenschaft: Zukunftsenergie
- Ausstellung
- Diskussion
- Filmvorführung
In der interaktiven Ausstellung auf der MS Wissenschaft können Besucher*innen an rund 30 Exponaten selbst aktiv werden und die Energieversorgung von morgen erkunden. Sie gibt Einblick in aktuelle Forschungsprojekte und zeigt, mit welchen Fragen, Lösungen und Technologien sich Wissenschaftler*innen befassen. Neben technologischen Faktoren werden in der Ausstellung auch soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Energiewende beleuchtet und vermitteln einen Eindruck von Deutschlands Kurs zur Klimaneutralität.
Vom 19. bis 22. Juni liegt die MS Wissenschaft im Dortmunder Stadthafen. Interessierte können die Ausstellung täglich von 10 bis 18:30 Uhr besuchen. Realisiert wird die Ausstellung von Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie ist für Besucher*innen ab zwölf Jahren empfohlen.
Filmeabend und Gespräch: „Klima – Wandel, Krise, Lösungen. Was können wir heute für morgen tun?“
Als Rahmenprogramm zur Wander-Ausstellung findet in Dortmund am 20. Juni ein Filmabend und Gespräch zu dem Thema „Klima – Wandel, Krise, Lösungen. Was können wir heute für morgen tun?“ statt. Es wird die Dokumentation „2040 – Wir retten die Welt!“ gezeigt, die sich damit auseinandersetzt, wie die Zukunft des Planeten aussehen könnte, wenn bereits existierende Lösungen gegen die Klimakrise flächendeckend eingesetzt werden. Anschließend gibt es eine gemeinsame Diskussion mit der Psychologin Dr. Nadine Richter (FH Dortmund), der Autorin und Moderatorin Heike Leitschuh und der Umweltsoziologin Sarah von Querfurth (TU Dortmund), die in ihrer Promotion erforscht, wie gesellschaftliche Transformation gelebt wird und welche individuellen Handlungsspielräume Menschen sehen.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung
Über die MS Wissenschaft
Die MS Wissenschaft ist ein ehemaliges Binnenfrachtschiff, das seit 2002 als Ausstellungsschiff genutzt wird und jeden Sommer als schwimmendes Science Center quer durch Deutschland tourt. Neben Dortmund besucht die MS Wissenschaft im Jahr 2025 insgesamt 29 Städte in neun Bundesländern.