Studierende der TU Dortmund bauen das „stadt paradies sanktreinoldi“ auf
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Am Montag hatte die Firma Weise, ein Förderer des Projekts, mit der Montage des Gerüsts begonnen. Anschließend schraubten die Studierenden die Bodenplatten fest. Teilweise musste der Boden mit der Stichsäge angepasst werden. Doch im Wesentlichen steckten die Studierenden die Bauteile zusammen und befestigten sie per Akkuschrauber am Boden.
Im Endausbau wird das „stadt paradies sanktreinoldi“ mehr als dreißig Meter lang, acht Meter tief und an seinen zwei seitlichen Torbauten mehr als acht Meter hoch sein. Der Aufbau wird voraussichtlich noch über das Wochenende dauern.
29 Studierende der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen vom Bereich Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion unter Leitung von Prof. Paul Kahlfeldt sowie vom Bereich Tragkonstruktionen unter Leitung von Prof. Christian Hartz hatten die Entwürfe des Paradiesgartens gefertigt und kümmerten sich um die Statik des Baus: Bis zu 1,2 Tonnen Zugkraft hält der Paradiesgarten stand. Jetzt bauen die Studierenden die Module auf. Ein Bauzaun vor der Reinoldikirche soll ihn bis zum Kirchentag vor Beschädigungen und Graffitis schützen.
