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Neue Röhrenrutsche

Bauarbeiten zur Rutsche am Mathetower starten heute

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Bearbeitetes Bild: Blick auf die Mensabrücke mit Mathetower und Mensagebäude. An dem Mathetower, ausgehend vom 9. Stockwerk, ist eine grüne, gewundene Rutsche zu sehen. © Nikolas Golsch​/​TU Dortmund
So soll die neue Rutsche auf dem Campus aussehen. Visualisierung: Schall & Rauch Architekten
Der sogenannte Mathetower – das höchste Gebäude auf dem Campus – bekommt ein Update: Am heutigen 1. April beginnen die Bauarbeiten für eine neue Röhrenrutsche, die vom neunten Stockwerk hinunter auf den Weg zwischen dem Eingang zum Audimax und der Hauptmensa führen soll. Das Bauprojekt soll das Treppenhaus und die Aufzüge in Stoßzeiten entlasten, den Komfort für Studierende und Beschäftigte erhöhen – und voraussichtlich in genau einem Jahr fertiggestellt sein.

„Dem Rektorat der TU Dortmund ist das Wohlbefinden der Studierenden und Beschäftigten brutal wichtig“, betonte Prof. Manfred Bayer zum Projektstart und erläuterte: „Deshalb werden wir ausgehend von der neunten Etage des Mathetowers eine Rutsche installieren, damit sie wieder mehr Schwung in ihr Leben bekommen und damit sie zudem Spaß bei Studium und Arbeit haben. Mit dieser Rutsche werden sie auch schneller in die Mensa kommen und sie werden zudem keine S-Bahn mehr verpassen, weil sie zügiger an die Haltestelle gelangen.“

Mit Hilfe einer vorab durchgeführten Machbarkeitsstudie wurde die neunte Etage als optimaler Einstieg für die Rutsche festgelegt, da so insbesondere die Nutzer*innen der drei obersten Stockwerke davon profitieren würden. Sollte sich die Rutsche als Erfolg erweisen, kann sich TU-Rektor Prof. Manfred Bayer vorstellen, weitere Rutschen auf dem Campus zu installieren oder die Mathetower-Rutsche um zusätzliche Funktionen zu erweitern: „Mir schwebt beispielsweise eine Freifallstrecke für den extra Adrenalin-Ausstoß vor. An heißen Sommertagen könnten wir zudem eine optionale Wasserspülung mit Hochdruck-Massage-Düsen in Betrieb nehmen.“

An den Wochenenden soll die Rutsche auch für Nicht-TU-Mitglieder gegen eine kleine Gebühr nutzbar sein. Mit den Einnahmen soll sie perspektivisch um einen Looping erweitert werden.

 

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Referat Hochschulkommunikation
pressetu-dortmundde​​​​​​​