Öffentliches Kolloquium zur Kirche in Bodelschwingh
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Die Kirche in Bodelschwingh wurde für Dorf und Schloss Bodelschwingh erbaut und war von Beginn an ein Ort gemeinsamer Überzeugungen und unterschiedlicher Lebenskulturen. Heute ist sie ein Ausdruck von Kontinuität und Wandel, die an ihrem Äußeren und ihrer Ausstattung ablesbar sind. Besonders die Einführung des reformatorischen Bekenntnisses nach 1583 führte zu weitreichenden Veränderungen ihrer Nutzung und der Gestaltung des Innenraums. Dazu werden Fachleute neue Forschungen – etwa zur Orgel, den Goldschmiedearbeiten für den Gottesdienst oder den Grabsteinen – allgemeinverständlich für die interessierte Öffentlichkeit zur Diskussion stellen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Teilnahme nur an einzelnen Vorträgen ist möglich.
Über „ars ecclesia: Kunst vor Ort“
Die Veranstaltung ist das neunte Kolloquium der Reihe, die mit wechselnden Partner*innen jährlich in unterschiedlichen Kirchen durchgeführt wird.
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