Ausstellung zeigt Werke von künstlerischen Mitarbeiter*innen
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In den künstlerischen Forschungen der Beteiligten wird das Vergehen von Zeit und Formen im Bild repräsentiert. Zudem finden sich Beobachtungen der Natur in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sowie deren naturwissenschaftlicher Referenzrahmen in der Ausstellung wieder. Räume werden als soziale und für ein Möglichkeitsdenken offene Orte verstanden und dargestellt. Zeichnerische Beobachtungen in der Stadt und die Frage nach der eigenen gesellschaftlichen Position und dem eigenen Handeln werden in „Laufende Beobachtungen“ ebenfalls zum Thema. Nicht zuletzt werden die Grenzen der Malerei erweitert und ihre Gestaltfindung untersucht.
Alle Ausstellenden eint, dass sie am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund tätig sind. Das Verbindende ist weder ein gemeinsames Forschungsprojekt noch der Zusammenschluss als Künstler*innengruppe. Unterschiedlich ausgedeutet, aber zugleich in einer gemeinsamen Haltung des genauen Beobachtens geteilt und geschätzt wird von den Beteiligten vielmehr der Raum: die Universität.
Begleitende Publikation
Parallel zur Ausstellung erscheint als Jubiläumsband Nr. 50 ein Buch der Reihe „Dortmunder Schriften zur Kunst / Kataloge und Essays“, das den Werken der Künstler*innen Texte von Laura Di Betta, Niklas Gliesmann, Judith Klein, Christopher Kreutchen, Christin Ruppio und Barbara Welzel an die Seite stellt.
Die Ausstellung ist bis zum 21. November zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos. Im Dortmunder U gilt die 3G-Regel, die am Eingang kontrolliert wird. Während des Besuchs muss eine medizinische Maske getragen werden.
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