Tag der offenen Tür war so groß wie noch nie
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Vorträge, Führungen, Experimente, Ausstellungen, Mitmachaktionen – die Einrichtungen und Fakultäten der TU Dortmund hatten auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So konnten sich Interessierte als Glasbläser*innen versuchen, herausfinden, wie sie als digitaler Avatar aussehen oder daran mitarbeiten, dass aus ausrangierten Spielekonsolen leistungsstarke Rechner werden.
Bei verschiedenen Vorlesungen konnten die Besucher*innen Hörsaalluft schnuppern und ins Studierendenleben eintauchen. Auch hier waren die Themen aktuell und abwechslungsreich – von einer Einordnung der Wahlergebnisse der Präsidentschaftswahlen in den USA über das neuartige Gebiet der Omics in der Mikrobiologie bis zur Stromversorgung der Zukunft. Die mobile Ausstellung „Urknall unterwegs“ ermöglichte einen Rundgang durch die Geschichte des Universums und machte damit physikalische Theorie lebendig.
Vielfältiges Kinderprogramm
Beliebte Veranstaltungen, die aus den vergangenen Jahren bekannt waren, wie beispielsweise die Führung durch die Versorgungskanäle der Universität, die interaktive Schmiedeshow an der Experimentierhalle oder das Live-Experiment „Feuer, Blitz und Funke“ rundeten das Programm ab. Zudem gab es ein Extra-Programm für die kleinen Gäste: Sie konnten sich ihr eigenes Ausmal-Heft zusammenstellen, bei chemischen Experimenten mithelfen oder sich als Weltall-Expert*innen beweisen.
