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Die TU Dortmund hat sich vorgestellt

Tag der offenen Tür war so groß wie noch nie

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Im Zentrum des Bildes befindet sich ein gerät, welches auf einem Tisch steht. Vier weitere Personen richten den Blick auf das Gerät. © Martina Hengesbach​/​TU Dortmund
Beim Blick hinter die Kulissen der TU Dortmund konnten die Gäste auch moderne technische Geräte austesten.
Mehr Veranstaltungen, mehr erleben, tiefer ins Universitätsleben eintauchen: Das war am bisher größten Tag der offenen Tür der TU Dortmund am 9. November möglich. Die Besucher*innen konnten an 145 Veranstaltungen teilnehmen und die Universität kennenlernen – auch aus außergewöhnlichen Perspektiven. Am Veranstaltungstag haben sich nämlich Türen geöffnet, die üblicherweise für die Öffentlichkeit verschlossen sind. So hatten auch erfahrene Campus-Kenner*innen die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Für Studieninteressierte gab es natürlich vielfältige Möglichkeiten, sich über das Studienangebot der TU Dortmund zu informieren.

Vorträge, Führungen, Experimente, Ausstellungen, Mitmachaktionen – die Einrichtungen und Fakultäten der TU Dortmund hatten auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. So konnten sich Interessierte als Glasbläser*innen versuchen, herausfinden, wie sie als digitaler Avatar aussehen oder daran mitarbeiten, dass aus ausrangierten Spielekonsolen leistungsstarke Rechner werden.

Bei verschiedenen Vorlesungen konnten die Besucher*innen Hörsaalluft schnuppern und ins Studierendenleben eintauchen. Auch hier waren die Themen aktuell und abwechslungsreich – von einer Einordnung der Wahlergebnisse der Präsidentschaftswahlen in den USA über das neuartige Gebiet der Omics in der Mikrobiologie bis zur Stromversorgung der Zukunft. Die mobile Ausstellung „Urknall unterwegs“ ermöglichte einen Rundgang durch die Geschichte des Universums und machte damit physikalische Theorie lebendig.

Vielfältiges Kinderprogramm

Beliebte Veranstaltungen, die aus den vergangenen Jahren bekannt waren, wie beispielsweise die Führung durch die Versorgungskanäle der Universität, die interaktive Schmiedeshow an der Experimentierhalle oder das Live-Experiment „Feuer, Blitz und Funke“ rundeten das Programm ab. Zudem gab es ein Extra-Programm für die kleinen Gäste: Sie konnten sich ihr eigenes Ausmal-Heft zusammenstellen, bei chemischen Experimenten mithelfen oder sich als Weltall-Expert*innen beweisen.

Das Bild zeigt zwei Roboter in der Ecke eines Fußballfeldes, die ihren Blick auf den Ball richten. Hinter der Linie sitzen Kinder auf dem Boden, die sich das Spiel anschauen. © Martina Hengesbach​/​TU Dortmund
Roboterfußball war ebenfalls ein beliebter Programmpunkt.

Impressionen vom Tag der offenen Tür:

Ansprechperson bei Rückfragen: