eldoradio* gewinnt Campusradiopreis 2021
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Die Online-Preisverleihung fand am 10. Dezember statt. Journalistik-Student Jan Dahlmann gewann mit seinem Interview-Podcast „Freut mich!“ in der Kategorie Podcast. In seiner Sendung spricht er mit Künstler*innen und Bands wie Walking on Rivers, Schlakks oder das Lumpenpack. Die Folgen laufen nicht nur on Air bei eldoradio*, sondern sind auch auf allen bekannten Streaming-Plattformen abrufbar. Journalistik-Studentin Lena Zaubzer konnte sich in der Kategorie Hochschule durchsetzen. Sie überzeugt mit einer Ausgabe des Podcasts „Kurt – das Thema“, in der sie die Lage der Studierenden in Corona-Zeiten in den Mittelpunkt stellte.


Zusammen mit den Campusradios Bonn FM, Hochschulradio Düsseldorf, Radius 91.2 (Siegen) und Campus FM (Essen) erhielt eldoradio* außerdem den Sonderpreis der Jury — prämiert wurde die Kooperationssendung „Campus NRW“, in der die Hochschulradios gemeinsam über den Start ins dritte Pandemiesemester berichtet hatten. Der Campusradiopreis wird von der Landesanstalt für Medien NRW verliehen. Er dient dazu, die Programmqualität und kreative Programmleistungen in den nordrhein-westfälischen Campusradios zu ehren. Die Gewinner*innen erhalten jeweils 1.250 Euro, eine Urkunde und eine Skulptur.
Weitere Infos zu den Preisträger*innen
Infos zu eldoradio*:
eldoradio* ist auf den Frequenzen UKW 93.0 und Kabel 88.4 in der ganzen Stadt und weltweit im Live-Stream über eldoradio.de zu empfangen. Die Redaktion präsentiert den Hörer*innen alles Wissenswerte zum Studierendenleben in Dortmund. Zudem liefert der Sender aktuelle Nachrichten sowohl überregional als auch aus Dortmund und vom Campus sowie handverlesene Musik. eldoradio* ist ein Verein, bei dem grundsätzlich jede*r nach Rücksprache mit der Chefredaktion mitmachen kann. Die Morgensendung „KURT – der Morgen in eldoland*“ wird von Studierenden des Instituts für Journalistik produziert. Die alternative Klassiksendung „Terzwerk“ stellen angehende Musikjournalist*innen des Instituts für Musik und Musikwissenschaft zusammen. Darüber hinaus stehen viele ehrenamtliche Mitarbeiter*innen regelmäßig hinter dem Mikrofon.