Hinweis: Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten wird die Website am Mittwoch, 30. April 2025, ab 15:00 Uhr nicht erreichbar sein.
Wir bitten dadurch entstandene Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und danken für das Verständnis.
Zum Inhalt
FÖRDERPROGRAMM „FREIRAUM 2025“

Zehn TU-Lehrprojekte für Förderung ausgewählt

-
in
  • Top-Meldungen
  • Studium & Lehre
Fünf Studierende sitzen in einem Seminarraum mit grüner Tür. Im Vordergrund sitzen drei Studierende, vor denen iPads und Laptops stehen. © Hesham Elsherif​/​TU Dortmund
Die TU Dortmund ist im Programm „Freiraum 2025“ deutschlandweit erneut die Hochschule mit den meisten geförderten Projekten.
Im Rahmen des thematisch offenen Förderprogramms „Freiraum“ können Hochschulmitglieder neue Ideen entwickeln und sie in der Praxis erproben. Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre hat in der Ausschreibungsrunde 2025 zehn Anträge der TU Dortmund ausgewählt. Von der Gesamtförderung in Höhe von rund 50 Millionen Euro für 153 Projekte deutschlandweit entfallen rund 3,6 Millionen Euro auf die TU-Projekte.

Von Hackathons über Geocaching bis zu VR-Anwendungen: Das sind nur ein paar der kreativen Ideen, mit denen Lehrende der TU Dortmund in der Förderlinie „Freiraum 2025“ erfolgreich waren. „Ich freue mich sehr, dass die TU Dortmund wiederholt deutschlandweit die Hochschule mit den meisten geförderten Projekten ist“, sagt Prof. Wiebke Möhring, Prorektorin Studium. Die TU Dortmund war bereits in der Ausschreibungsrunde 2023 mit zehn Projekten erfolgreich gewesen. „Das zeigt, dass wir an der TU Dortmund ideenreiche, lehrbegeisterte Köpfe haben und dass wir in einem engagierten Team passende Unterstützung in der Antragsberatung und im Drittmittelmanagement anbieten konnten.“ Bei der Antragstellung erhielten die Beteiligten interne Unterstützung vom Zentrum für HochschulBildung, dem Team des Drittmittelmanagements und weiteren TU-internen Ansprechpersonen.

Die erfolgreichen Projekte überzeugten durch ihr Innovationspotenzial: Sie gehen mit ihren Ansätzen über bestehende Lehr- und Lernsettings hinaus und erproben Neues für Lehre und Studium. „Es ist schön, dass der große Teil der bewilligten Projekte Themen der digitalen Lehre aufgreift – seien es VR-Anwendungen, KI oder digitale Labore“, betont Tobias R. Ortelt, Koordinator für digitale Lehre.

Liste der neu ausgewählten Projekte

Folgende zehn Projekte an der TU Dortmund werden ab April 2025 im Programm „Freiraum 2025“ gefördert:

  • Interaktionsraum: Kunst (Prof. Andreas Zeising, Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften)
  • Verkehrssimulation neuer Handelskonzepte (Clemens Balke, Fakultät Maschinenbau)
  • Modelle und Algorithmen in der Cloud entwickeln (Maximilian Kiefer, Fakultät Maschinenbau)
  • Diversitätskompetenz durch PBL und Hackathons (Sude Pekşen, Zentrum für HochschulBildung)
  • Access@DigitalLabs (Finnja Lüttmann, DoBuS – Bereich Behinderung und Studium im Zentrum für HochschulBildung)
  • Advance Organizer in der VR für Verfahrenstechnik (Stefan Höving, Zentrum für HochschulBildung)
  • Intersektionalität im Lehren und Lernen (Prof. Liudvika Leisyte, Zentrum für HochschulBildung)
  • Lehrer:innenbildung im Zeitalter von KI (Dr. Nadine Sonnenburg, Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung)
  • Tragverhalten von Holz virtuell und real erkunden (Simon Loske, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen)
  • mappingNRW - Baustoff, Baukonstruktion, Baukultur (Marius Westermann, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen)