Die neue unizet ist da
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In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um diese Themen: Die TU Dortmund hat einen langfristigen Mietvertrag für das Hansa Carré unterzeichnet. Die dort geplanten Lern- und Veranstaltungsräume sind für Studierende auch in den Abendstunden sehr gut zu erreichen und sie rücken die Universität näher an die Stadt heran. Zudem schreitet der Abriss der Zentralbibliothek auf dem Campus Nord voran, an deren Stelle anschließend ein Neubau nach dem Energieeffizienzstandard 4 mit modernen Arbeitsplätzen entsteht.
Ausgezeichnete Forschungs-, Lehr- und Studienleistungen wurden im Rahmen der Akademischen Jahresfeier gewürdigt, bei der Rektor Prof. Manfred Bayer in seinem Grußwort betonte, wie wichtig Zivilcourage besonders in Zeiten sei, in denen demokratische Werte gefährdet sind. Wie seine Entdeckung des Quanten-Hall-Effekts, für die er 1985 den Physiknobelpreis erhalten hat, dazu führte, dass das Kilogramm neu definiert wurde, berichtete Prof. Klaus von Klitzing bei der „Initialzündung“ im Audimax.
Vom Ursprung des Lebens bis zur Journalistenweiterbildung
Auch aus der Wissenschaft gibt es Neuigkeiten: Für seine Forschung zum Ursprung des Lebens und wie dieses an warmen Gasbläschen entstand, hat Prof. Hannes Mutschler von der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie einen ERC Synergy Grant eingeworben. Forscher*innen vom Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts erarbeiten in verschiedenen vom Bund geförderten Projekten Konzepte, wie die mathematische Schulbildung verbessert werden kann. Das Institut für Journalistik hat gemeinsam mit Partnern aus allen 27 EU-Staaten eine E-Learning-Plattform entwickelt, auf der sich Journalist*innen kostenlos zu EU-Themen weiterbilden können.
Themenschwerpunkte
Auf einer Sonderseite berichtet die unizet über Aktuelles aus der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr). So wurden bereits mehr als die Hälfte der Professuren in der Research Alliance Ruhr besetzt und vier Vollanträge in der Exzellenzstrategie eingereicht. Gemeinsam bieten die TU Dortmund, die Ruhr-Universität Bochum und die Universität Duisburg-Essen außerdem ein Curriculum zum Umgang mit Forschungsdaten an.
Auf Seite 10 erfahren Leser*innen, welche Maßnahmen die Universität ergreift, um den Campus nachhaltiger zu gestalten – von Photovoltaikanlagen über Apfelbaumwiesen bis zu E-Ladesäulen und Fahrradrabatten für Beschäftigte.